ALTKREIS BURGDORF (r/kl). Der Superintendent des Kirchenkreises Burgdorf, Dr. Ralph Charbonnier, kandidiert bei der Wahl zum Landesbischof der Braunschweiger Landeskirche am 23. November. Er ist einer von mehreren Kandidaten, die der Synode vorgestellt werden. Die Einführung der/des Gewählten ins Bischofsamt wird frühestens im April 2014 sein.
Superintendent Charbonnier schreibt in seinem Brief an die Mitglieder des Kirchenkreisvorstandes und der Kirchenkreiskonferenz Burgdorf:
„Die Anfrage aus der Braunschweiger Landeskirche hat mich sehr gefreut. Es reizt mich, die Möglichkeit, meine Erfahrungen und Schwerpunkte in der Landeskirche in Braunschweig einbringen und die anstehenden Herausforderungen zusammen mit den anderen Leitungsorganen und den Mitarbeitenden angehen zu können.
Wenn ich gewählt werden sollte, ist mir aber auch bewusst, dass ich einen Kirchenkreis verließe, in dem ich sehr gerne tätig bin. Die Vertrauensbasis und das konstruktiv-kritische, geschwisterliche und motivierte Zusammenarbeiten sind mir sehr viel wert und nicht selbstverständlich. Sollte ich nicht gewählt werden, werde ich darum auch gerne im Kirchenkreis Burgdorf weiter arbeiten.
Die Braunschweiger Synode wird beraten und hat die Wahl. Gottes Geist wird in den Überlegungen aller Beteiligten zu einem guten Ergebenis führen. Es ist gut, sich darauf verlassen zu können.“
ALTKREIS BURGDORF (r/kl). Der Superintendent des Kirchenkreises Burgdorf, Dr. Ralph Charbonnier, kandidiert bei der Wahl zum Landesbischof der Braunschweiger Landeskirche am 23. November. Er ist einer von mehreren Kandidaten, die der Synode vorgestellt werden. Die Einführung der/des Gewählten ins Bischofsamt wird frühestens im April 2014 sein.
Superintendent Charbonnier schreibt in seinem Brief an die Mitglieder des Kirchenkreisvorstandes und der Kirchenkreiskonferenz Burgdorf:
„Die Anfrage aus der Braunschweiger Landeskirche hat mich sehr gefreut. Es reizt mich, die Möglichkeit, meine Erfahrungen und Schwerpunkte in der Landeskirche in Braunschweig einbringen und die anstehenden Herausforderungen zusammen mit den anderen Leitungsorganen und den Mitarbeitenden angehen zu können.
Wenn ich gewählt werden sollte, ist mir aber auch bewusst, dass ich einen Kirchenkreis verließe, in dem ich sehr gerne tätig bin. Die Vertrauensbasis und das konstruktiv-kritische, geschwisterliche und motivierte Zusammenarbeiten sind mir sehr viel wert und nicht selbstverständlich. Sollte ich nicht gewählt werden, werde ich darum auch gerne im Kirchenkreis Burgdorf weiter arbeiten.
Die Braunschweiger Synode wird beraten und hat die Wahl. Gottes Geist wird in den Überlegungen aller Beteiligten zu einem guten Ergebenis führen. Es ist gut, sich darauf verlassen zu können.“