WETTMAR/ENGENSEN/THÖNSE (r/bs). Licht ist das weihnachtliche Symbol. Es erinnert Christinnen und Christen in aller Welt daran, dass bei der Geburt Jesu ein helles Licht am Himmel über dem Stall von Bethlehem leuchtete und Frieden für die Menschen auf Erden verkündet wurde. Frieden, Hoffnung und menschliche Wärme sowie Licht sind Begriffe und Werte, über die es in der heutigen Zeit besonders nachzudenken lohnt.
Bereits vor über 20 Jahren entstand in Österreich angeregt durch den Österreichischen Rundfunk (ORF) eine Idee und hat sich als große symbolische Geste über viele Länder verbreitet. In Bethlehem entzündet ein Kind in der Geburtsgrotte ein Licht. Nach einem ökumenischen Friedensgottesdienst wird es in einer explosionssicheren Lampe nach Wien geflogen und dort in einem großen Aussendungsgottesdienst an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa ausgeteilt. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern die Lichtbringer und Trägerinnen an den Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Bis zum Weihnachtsfest kann in Österreich in vielen Postämtern, Banken, Rathäusern und Kirchen das Licht abgeholt werden, um damit den heimischen Christbaum zu entzünden.
Die katholische und evangelische Kirche sowie Pfadfindergruppen verschiedener europäischer Länder beteiligen sich an der Aktion. Auch in diesem Jahr wird das Licht in der Geburtsgrotte in Bethlehem im Beisein hoher Würdenträger der verschiedenen Glaubensrichtungen entzündet und nach Europa zu transportiert.
Pfadfindergruppen speisen mit diesem Licht ihre Laternen und bringen sie in ihre Heimatstädte und Dörfer. So gelangt das Licht von Bethlehem über Hannover auch nach Wettmar, Engensen und Thönse.
Im Rahmen des lebendigen Adventskalenders soll jeweils in einem Aussendungsgottesdienst die Idee des Friedenslichtes entfaltet werden. Sie finden am Montag, 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Kirche in Wettmar, am Dienstag, 17. Dezember um 19.30 Uhr in der Kapelle in Engensen und am...
WETTMAR/ENGENSEN/THÖNSE (r/bs). Licht ist das weihnachtliche Symbol. Es erinnert Christinnen und Christen in aller Welt daran, dass bei der Geburt Jesu ein helles Licht am Himmel über dem Stall von Bethlehem leuchtete und Frieden für die Menschen auf Erden verkündet wurde. Frieden, Hoffnung und menschliche Wärme sowie Licht sind Begriffe und Werte, über die es in der heutigen Zeit besonders nachzudenken lohnt.
Bereits vor über 20 Jahren entstand in Österreich angeregt durch den Österreichischen Rundfunk (ORF) eine Idee und hat sich als große symbolische Geste über viele Länder verbreitet. In Bethlehem entzündet ein Kind in der Geburtsgrotte ein Licht. Nach einem ökumenischen Friedensgottesdienst wird es in einer explosionssicheren Lampe nach Wien geflogen und dort in einem großen Aussendungsgottesdienst an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa ausgeteilt. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern die Lichtbringer und Trägerinnen an den Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Bis zum Weihnachtsfest kann in Österreich in vielen Postämtern, Banken, Rathäusern und Kirchen das Licht abgeholt werden, um damit den heimischen Christbaum zu entzünden.
Die katholische und evangelische Kirche sowie Pfadfindergruppen verschiedener europäischer Länder beteiligen sich an der Aktion. Auch in diesem Jahr wird das Licht in der Geburtsgrotte in Bethlehem im Beisein hoher Würdenträger der verschiedenen Glaubensrichtungen entzündet und nach Europa zu transportiert.
Pfadfindergruppen speisen mit diesem Licht ihre Laternen und bringen sie in ihre Heimatstädte und Dörfer. So gelangt das Licht von Bethlehem über Hannover auch nach Wettmar, Engensen und Thönse.
Im Rahmen des lebendigen Adventskalenders soll jeweils in einem Aussendungsgottesdienst die Idee des Friedenslichtes entfaltet werden. Sie finden am Montag, 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Kirche in Wettmar, am Dienstag, 17. Dezember um 19.30 Uhr in der Kapelle in Engensen und am...