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ALTKREIS (st). Auch im zweiten Heimspiel im Jahr 2014 trifft Oberligist Lehrter SV auf eine Mannschaft aus dem Verfolgerfeld des Spitzenreiters Northeimer HC und will mit einem Erfolg selbst in diesem Kreis bleiben. Da in den kommenden Wochen ausnahmslos Auswärtsspiele auf die Mannschaft warten, wäre ein doppelter Punktegewinn in eigener Halle wichtig.
Bereits am Freitag, 24. Januar, ab 20.15 Uhr, erwartet das Team um Trainer Martin Kahle mit dem VfL Hameln einen sehr unbequemen Gegner. Das bekamen Phil Hornke und Co bereits im Hinspiel zu spüren. Mit 24:30-Toren musste der LSV die Heimreise antreten und erkennen, dass der VfL in diesem Spiel die bessere Mannschaft war. Das soll sich am Freitag nicht wiederholen. Im September 2013 konnte Thomas Bergmann noch nicht mitwirken, der wird den Lehrtern jetzt zur Verfügung stehen und für mehr Angriffsstärke sorgen.
Dennoch wird es ein Spiel zweier gleichwertiger Teams und Spannung ist vorprogrammiert. Der LSV hofft auf Unterstützung von den Zuschauerrängen in der Halle an der Schlesischen Straße. Die Gäste aus Hameln werden einige Fans mitbringen und so wird es nicht nur auf dem Spielfeld zu einem Wettbewerb kommen. Mit einer guten Chancenverwertung können Till Dreißigacker und seine Mitspieler auf einen Sieg hoffen.
Im Februar werden die Kahle-Schützlinge in Lehrte nicht zu sehen sein, denn beim Northeimer HC, bei der SG Hohnhorst/Haste und bei HSG Schaumburg-Nord stehen nur Auswärtspartien auf dem Spielplan der Oberliga.
In der Oberliga der Frauen reist TuS Altwarmbüchen zur HSG Heidmark und will am Sonnabend, 25. Januar, ab 19.30 Uhr ein besseres Resultat erreichen, als im HVN-Pokal Anfang Januar. Damals gingen die Spielerinnen um Trainer Mathias Kistner mit 25:38-Toren sang- und klanglos unter. Punkte dürften in Heidmark nicht zu holen sein, aber ein achtbares Ergebnis.