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GROSSBURGWEDEL (hhs). „Der Ambulante Hospizdienst erhält die 2.300 Euro vom Lions Club Isernhagen und Burgwedel, weil wir die schwierige Tätigkeit der ehrenamtlichen Sterbebegleiter sehr schätzen“, begründete der Vorsitzende der Lions Günter Kobbe die stattliche finanzielle Unterstützung bei deren Übergabe am Freitag.
Es sei Ziel der Lions, in möglichst vielen Bereichen Gutes zu tun. Bereits zum zweiten Mal unterstützen die Lions den Hospizdienst und wie schon beim ersten Mal stammt das Geld vom Weihnachtsmarkt in Großburgwedel.
Es ist Tradition bei den Lions, am Großburgwedeler Weihnachtsmarkt teilzunehmen und die Erlöse aus Getränke- und Speisenverkauf dann später zu spenden. Beim letzten Weihnachtsmarkt sei der Umsatz allerdings etwas zurückgeblieben, schmunzelte Michael Baumgartner, der als erster der Lions Produktion und Verkauf von leckerem Glühwein übernommen hatte.
Er sei erst einmal losgefahren, um nachzuschauen, ob die Marktbude überhaupt noch an ihrem Platz stand. In der Nacht zuvor habe der Orkan Xaver gewütet. Aber unsere Bude und alle anderen auch befanden sich noch an ihrem Platz, also begannen wir mit dem Verkauf“, freute sich Baumgartner.
Es seien zwar weitaus weniger Marktbesucher im Laufe des Freitags, des ersten Markttages gekommen als in anderen Jahren, aber es hätten sich viele Mitglieder des Lions Club Isernhagen und Burgwedel eingefunden, „wohl eher aus Neugier, ob wir das trotz des Sturm hinkriegen würden“. Dann habe auch der Umsatz einigermaßen gestimmt.
„500 Euro am ersten Tag waren im Vergleich zu den Vorjahren etwas wenig, gehen aber angesichts der Witterung vollkommen in Ordnung“. 27 Mitglieder hätten in drei Schichten Standdienst geschoben. An den beiden anderen Weihnachtsmarkttagen seien die Geschäfte besser gelaufen. Das habe aber auch an dem Krustenbraten gelegen, der aus der Küche des Hotels Kokenhof stamme und in Brötchen des Naturbackhauses sehr begehrt bei den Marktbesuchern gewesen sei.
Allerdings ärgerten sich die...
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