ALTKREIS (st). In der Oberliga der Herren steht der Lehrter SV weiterhin im breiten Verfolgerfeld von Spitzenreiter Northeimer HC mit Tuchfühlung zu Platz 3. Der LSV will am Sonntag, 16. Februar bei der SG Hohnhorst/Haste einen Auswärtssieg bejubeln und weiter in diesen Tabellenregionen verbleiben. Das lässt sich von den Frauen des TuS Altwarmbüchen nicht sagen, denn sie kämpfen noch gegen den Abstieg aus der Oberliga. Am Sonnabend, 15. Februar, wird ein Punktgewinn gegen Tabellenführer Eintracht Hildesheim kaum möglich sein.
Mehr als der Vizemeistertitel dürfte für den Lehrter SV nicht mehr möglich sein, denn mit dem Northeimer HC steht ein Team mit sechs Punkten Vorsprung auf den VfL Hameln als vermeintlicher Aufsteiger in die 3. Liga in den Startlöchern. Die Hamelner und auch die weiteren Mannschaft bis Platz 8 können nur auf eine ausgeprägte Schwächephase der Northeimer hoffen, um noch auf den Titel zu schauen.
Das ist aber auch nicht das Ziel der Lehrter um Trainer Martin Kahle. Sie wollen ihren augenblicklichen Platz verteidigen, guten Handball zeigen und vielleicht die Hamelner auf Platz 2 noch verdrängen. Dazu benötigen sie aber am Sonntag ab 17 Uhr einen Sieg beim Mitkonkurrenten Hohnhorst/Haste. Der Gastgeber konnte im Hinspiel die Kahle-Schützlinge überraschen und nahm einen 34:24-Sieg mit nach Hause. Gelingt eine gute Anfangsphase und werden wenige Fehler im Angriff produziert, dann sollten Thomas Bergmann und Co durchaus Siegchancen haben.
Mit Gedanken an einen Erfolg werden die Oberligafrauen des TuS Altwarmbüchen am Sonnabend ab 19.30 Uhr nicht ins Spiel beim Topclub Eintracht Hildesheim gehen. Schon im Hinspiel waren die Spielerinnen um Coach Mathias Kistner beim 30:37 klar unterlegen. Dennoch wollen sie eine gute Leistung zeigen und das Spiel lange Zeit offen gestalten. Gelingt dies Vorhaben, dann könnte das Team sich Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben im Abstiegskampf erarbeiten.
ALTKREIS (st). In der Oberliga der Herren steht der Lehrter SV weiterhin im breiten Verfolgerfeld von Spitzenreiter Northeimer HC mit Tuchfühlung zu Platz 3. Der LSV will am Sonntag, 16. Februar bei der SG Hohnhorst/Haste einen Auswärtssieg bejubeln und weiter in diesen Tabellenregionen verbleiben. Das lässt sich von den Frauen des TuS Altwarmbüchen nicht sagen, denn sie kämpfen noch gegen den Abstieg aus der Oberliga. Am Sonnabend, 15. Februar, wird ein Punktgewinn gegen Tabellenführer Eintracht Hildesheim kaum möglich sein.
Mehr als der Vizemeistertitel dürfte für den Lehrter SV nicht mehr möglich sein, denn mit dem Northeimer HC steht ein Team mit sechs Punkten Vorsprung auf den VfL Hameln als vermeintlicher Aufsteiger in die 3. Liga in den Startlöchern. Die Hamelner und auch die weiteren Mannschaft bis Platz 8 können nur auf eine ausgeprägte Schwächephase der Northeimer hoffen, um noch auf den Titel zu schauen.
Das ist aber auch nicht das Ziel der Lehrter um Trainer Martin Kahle. Sie wollen ihren augenblicklichen Platz verteidigen, guten Handball zeigen und vielleicht die Hamelner auf Platz 2 noch verdrängen. Dazu benötigen sie aber am Sonntag ab 17 Uhr einen Sieg beim Mitkonkurrenten Hohnhorst/Haste. Der Gastgeber konnte im Hinspiel die Kahle-Schützlinge überraschen und nahm einen 34:24-Sieg mit nach Hause. Gelingt eine gute Anfangsphase und werden wenige Fehler im Angriff produziert, dann sollten Thomas Bergmann und Co durchaus Siegchancen haben.
Mit Gedanken an einen Erfolg werden die Oberligafrauen des TuS Altwarmbüchen am Sonnabend ab 19.30 Uhr nicht ins Spiel beim Topclub Eintracht Hildesheim gehen. Schon im Hinspiel waren die Spielerinnen um Coach Mathias Kistner beim 30:37 klar unterlegen. Dennoch wollen sie eine gute Leistung zeigen und das Spiel lange Zeit offen gestalten. Gelingt dies Vorhaben, dann könnte das Team sich Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben im Abstiegskampf erarbeiten.