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Datensicherung in der Cloud

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lps/Jk. Damit Dateien nicht verloren gehen, ist regelmäßiges Backup unverzichtbar. REGION. lps/Jk. Die meisten Nutzer speichern auf ihrem Computer eine Vielzahl von wichtigen Dokumenten. Wenn durch technischen Defekt, Diebstahl oder Wasserschaden Dateien verloren gehen, ist man meist in großer Not – sei es, weil man die entsprechenden Dateien für berufliche Zwecke benötigt, oder weil es sich um liebgewonnene Familienfotos handelt. Zwar können Profis in vielen Fällen die entsprechenden Dateien wieder herstellen, jedoch muss man dafür in der Regel tief in die Tasche greifen. Umso wichtiger ist es daher, dass man auf regelmäßiges Backup achtet, um einem solchen Verlust vorzubeugen. Mittlerweile ist das Backup bei Internet-Dienstleistern weit verbreitet und bietet viele Vorteile. Der Clou dabei: Anstatt die Datenmengen auf einem lokalen Träger, wie einem USB-Stick oder einer externen Festplatte zu speichern, mietet der Verbraucher vom Dienstleister eine gewisse Speicherkapazität in der sogenannten „Cloud“ (deutsch: Wolke). Hierbei handelt es sich um eine IT-Infrastruktur, auf die man über das Internet zugreifen kann. Hier lassen sich die Dateien auf dem neuesten Stand halten und man kann – sofern eine Internetverbindung besteht – immer auf sie zugreifen, ohne Speichermedien bei sich zu führen. Dabei muss auch niemand Angst haben, dass Unbefugte Zugriff auf die eigenen Daten haben, da die Anbieter sich durch entsprechende Verschlüsselungen dagegen absichern. Die Angebote der Dienstleister unterscheiden sich dabei deutlich im Preis, der meist von der zu speichernden Datenmenge und der Art der Verschlüsselung abhängt. Ein Preisvergleich lohnt hier durchaus: Bei den günstigsten Anbietern kann man bereits ab etwa 45 Euro im Jahr unbegrenzte Datenmengen hinterlegen.

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