Anfangs war es ein Experiment: Würden die Wettmarer die Aktion annehmen und gern vor der eigenen Haustür (Garage) all das feilbieten, was sich im Keller und auf dem Boden an nicht mehr Gebrauchtem angesammelt hat?
In diesem Jahr fand der Garagenflohmarkt nun zum dritten Mal statt – mit insgesamt 86 Anbietern. „Mal sehen, ob wir im nächsten Jahr die 100 knacken“, freut sich die Initiatorin Kerstin Winkel über die stetig wachsende Teilnahme.
Rote Luftballons an Haustüren und Gartenzäunen verbreiten eine fröhliche Stimmung in den Straßen. Viele Anwohner machen sich vor ihren Häusern zu schaffen und manche Schnäppchenjäger sind schon vor der Öffnungszeit um elf Uhr unterwegs, mit dem Fahrrad oder zu Fuß, einzeln oder zu mehreren. Es ist etwas los im Dorf an diesem Sonntagmorgen. Und das Wetter spielt mit, auch wenn der Wind das eine oder andere durcheinander weht.
Was da alles zu sehen ist! Es gibt eigentlich nichts aus dem alltäglichen Leben, was es nicht – zu meist sehr günstigen Preisen - zu kaufen gibt. Kinderkleidung und Spielzeug in Massen, ausgesuchte Damenoberbekleidung, Bilder, Bücher, Nippes und Trödel, wohin man sieht, auch größere Gegenstände bis hin zu Kleinmöbeln und Babykorbwagen.
Ein Familienvater trägt einen Staubsauger davon, ein anderer hält einen Rasenmäher so in der Hand, als ob er gleich mit der Arbeit beginnen wolle. Ein Holznähkasten auf Ständern hat seine Besitzerin gewechselt. Noch wartet eine große Hundebox für 50 Euro auf einen Abnehmer.
Auffallend ist in diesem Jahr, dass sich immer mehr Anbieter zusammentun. Das sorgt für gute Stimmung beim Aufbauen – und hinterher auch beim Abräumen. Denn da sind sich die meisten Anbieter einig: Die großen Geschäfte lassen sich bei solch einem Markt nicht machen. „Ich möchte aber dabei sein“, betont ein Verkäufer. Und eine Anwohnerin am Meitzer Weg berichtet, bis um 14.00 Uhr sei es „ganz gut gelaufen“. Dann habe sie aber den Kuchen mit herausgeholt. Und damit doch noch den einen oder anderen...
Anfangs war es ein Experiment: Würden die Wettmarer die Aktion annehmen und gern vor der eigenen Haustür (Garage) all das feilbieten, was sich im Keller und auf dem Boden an nicht mehr Gebrauchtem angesammelt hat?
In diesem Jahr fand der Garagenflohmarkt nun zum dritten Mal statt – mit insgesamt 86 Anbietern. „Mal sehen, ob wir im nächsten Jahr die 100 knacken“, freut sich die Initiatorin Kerstin Winkel über die stetig wachsende Teilnahme.
Rote Luftballons an Haustüren und Gartenzäunen verbreiten eine fröhliche Stimmung in den Straßen. Viele Anwohner machen sich vor ihren Häusern zu schaffen und manche Schnäppchenjäger sind schon vor der Öffnungszeit um elf Uhr unterwegs, mit dem Fahrrad oder zu Fuß, einzeln oder zu mehreren. Es ist etwas los im Dorf an diesem Sonntagmorgen. Und das Wetter spielt mit, auch wenn der Wind das eine oder andere durcheinander weht.
Was da alles zu sehen ist! Es gibt eigentlich nichts aus dem alltäglichen Leben, was es nicht – zu meist sehr günstigen Preisen - zu kaufen gibt. Kinderkleidung und Spielzeug in Massen, ausgesuchte Damenoberbekleidung, Bilder, Bücher, Nippes und Trödel, wohin man sieht, auch größere Gegenstände bis hin zu Kleinmöbeln und Babykorbwagen.
Ein Familienvater trägt einen Staubsauger davon, ein anderer hält einen Rasenmäher so in der Hand, als ob er gleich mit der Arbeit beginnen wolle. Ein Holznähkasten auf Ständern hat seine Besitzerin gewechselt. Noch wartet eine große Hundebox für 50 Euro auf einen Abnehmer.
Auffallend ist in diesem Jahr, dass sich immer mehr Anbieter zusammentun. Das sorgt für gute Stimmung beim Aufbauen – und hinterher auch beim Abräumen. Denn da sind sich die meisten Anbieter einig: Die großen Geschäfte lassen sich bei solch einem Markt nicht machen. „Ich möchte aber dabei sein“, betont ein Verkäufer. Und eine Anwohnerin am Meitzer Weg berichtet, bis um 14.00 Uhr sei es „ganz gut gelaufen“. Dann habe sie aber den Kuchen mit herausgeholt. Und damit doch noch den einen oder anderen...