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Der Weg zum Biobad Ramlingen geht steinig weiter

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Es gibt noch viel zu tun im künftigen Biobad Ramlingen. Der Förderverein braucht noch mehr freiwillige Helfer. RAMLINGEN (r/jk). Noch läuft das Jahr 2014 für den Förderverein Waldbad Ramlingen alles andere als rund. Auch wenn viele Vorzeichen anders zu lesen waren: das frühe Ende eines kaum vorhandenen Winters, viele Spender, Einsparungen durch viele fleißige Hände haben eigentlich positive Signalfeuer für ein gutes Frühjahr leuchten lassen. Dies konnte die Vorsitzende Sabine Scheems-Schnellinger allen Waldbadfreunden auf der Mitgliederversammlung schon signalisieren. Doch auch eine negative Nachricht hatte Scheems-Schnellinger zu verkünden: Ein neuer Kioskbetreiber muss zur neuen Badesaison gefunden werden. Scheinbar der Auftakt einer kleineren Rückschlagserie. Am 1. März sollte es wieder weiter gehen mit den Arbeitseinsätzen der vielen freiwilligen Helfer und Unterstützer des Fördervereins, die am Umbau so zahlreich in der Vergangenheit mit angefasst hatten: von 10.00 bis 14.00 Uhr, jeden Samstag bis zur Saisoneröffnung. Offensichtlich schrecken inzwischen die permanenten Einsätze viele Helferinnen und Helfer ab. Bei den bisherigen Samstagsarbeiten im März 2014 waren weit weniger Waldbadfreunde dabei als noch im Vorjahr. Damit beginnt auch wegen fehlender Hände so langsam der enge Zeitplan zu wackeln. So müssen sich die Badegäste bei gleichbleibender Helferzahl auf einige Beeinträchtigungen in der Saison 2014 einstellen. Mindereinnahmen beim Förderverein wären sicherlich die Folge. Daher wird es nur Rollrasen um die neuen Kinderbecken oder auf die in Zukunft größeren Liegeflächen geben. Alle Provisorien sollen dann 2015 in Ruhe gegen Dauerlösungen getauscht werden. Trotzdem gibt es immer noch sehr viel anzupacken, der Weg ist noch extrem weit. Das fängt nun damit an, dass die Pumpen aus der Schweiz eine lange Lieferzeit nach Ramlingen ins baldige Biowaldbad haben. Dementsprechend spät kommt auch die zwangsläufig nachfolgende Elektrik mit ihren Schaltschränken zu Montage. Beides muss, auch wegen Fördergeldern, durch regionale Fachfirmen installiert werden. Parallel dazu...

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