![lps/Jk. Spezielle Hitzeschutzvorrichtungen sorgen dafür, dass man unter dem Dach selbst im Sommer einen kühlen Kopf bewahren kann.]()
REGION. lps/Jk. Egal, ob man das Dachgeschoss als Schlafraum oder als Kinderzimmer nutzt oder dort das Home Office eingerichtet hat – ausreichend Tageslicht sollte im obersten Stockwerk natürlich immer vorhanden sein. Große Dachfenster sorgen dafür, dass man nicht im Dunkeln sitzt und ausreichend lüften kann und verbessern dadurch den Wohnkomfort erheblich.
Darüber hinaus will man aber auch im Frühjahr und Sommer angenehme Temperaturen haben, schließlich möchte niemand in einer saunaähnlichen Umgebung arbeiten oder schlafen müssen. Wenn den ganzen Tag die Sommersonne auf das Fenster scheint, ist das aber mitunter schwierig, und nicht jeder kann oder will eine Klimaanlage in Betrieb nehmen. Die Alternative dazu sind spezielle Hitzeschutzvorrichtungen, die außen auf dem Fenster installiert werden. Mittlerweile bieten die Hersteller entsprechende Lösungen auch für Flachdachfenster an. Beide Varianten überzeugen durch lichtdurchlässigen Netzstoff, so dass die Helligkeit des Raumes in keinster Weise beeinträchtigt wird. Darüber hinaus gibt es heutzutage spezielle Produkte, die lästige Sonnenstrahlen abhalten, die blenden können und dadurch das Arbeiten am Computer erschweren und die Augen unnötig belasten. Sie werden auf der Innenseite des Fensters angebracht und können daher ohne Probleme mit dem Hitzeschutz auf der Außenseite kombiniert werden.
Eine Alternative dazu sind Faltstores, die durch schicke Designs zusätzlich optische Akzente setzen können. Über die unterschiedlichen Möglichkeiten lässt man sich am besten vom Fenster-Profi vor Ort beraten, der gegebenenfalls einen Kostenvoranschlag erstellen und weitere Tipps zum Hitzeschutz unter dem Dach geben kann.