WETTMAR (ti). Auf dem Platz des neuen Gemeindezentrums war wieder der Abrissbagger angerückt. Anfang dieser Woche waren vom bisherigen Gemeindehaus nur noch Reste von Geröll und riesige Fundamentbrocken zu sehen. Von der Hauptstraße aus war der Blick auf die St. Marcus-Kirche freigelegt. Was für ein Anblick, das Kirchenschiff von der Seite her mit dem Turm!
Die Aussicht auf diesen Anblick war mit ausschlaggebend dafür, dass der Entwurf des Architekturbüros Mosaik mit Matthias Meiser zum Tragen gekommen ist. Schon heute findet das neu entstandene Gebäudeensemble viel Anerkennung im Dorf und lässt den umstrittenen Verlust der alten Pfarrscheune vergessen machen.
Sicher sind auch mit dem Gemeindehaus aus den 1970-er Jahren für die Bewohner des Kirchspiels viele Erinnerungen verbunden. Viele von ihnen, auch Vertreter aus den Vereinen halfen mit beim Umzug. Zu halten war das Gebäude allerdings schon spätestens dann nicht mehr, als sich vor Jahren das Flachdach unter der Schneelast abgesenkt hatte. Nun macht der Zweckbau in Holzbauweise einer Grünfläche und seitlichen Parkplätzen Platz. Nur die Doppelgarage schränkt noch ein wenig den Blick auf das neugewonnene Gelände ein. Sie wird in den nächsten Tagen weichen. Dann kann mit den Gartenarbeiten begonnen werden.
Zu Pfingsten soll das neue Gemeindezentrum eingeweiht werden. Nach Auskunft von Pastorin Reni Kruckemeyer-Zettel wird alles im vorgegebenen Zeitrahmen fertig. Das Pfarrhaus kann einen Monat später bezogen werden.
WETTMAR (ti). Auf dem Platz des neuen Gemeindezentrums war wieder der Abrissbagger angerückt. Anfang dieser Woche waren vom bisherigen Gemeindehaus nur noch Reste von Geröll und riesige Fundamentbrocken zu sehen. Von der Hauptstraße aus war der Blick auf die St. Marcus-Kirche freigelegt. Was für ein Anblick, das Kirchenschiff von der Seite her mit dem Turm!
Die Aussicht auf diesen Anblick war mit ausschlaggebend dafür, dass der Entwurf des Architekturbüros Mosaik mit Matthias Meiser zum Tragen gekommen ist. Schon heute findet das neu entstandene Gebäudeensemble viel Anerkennung im Dorf und lässt den umstrittenen Verlust der alten Pfarrscheune vergessen machen.
Sicher sind auch mit dem Gemeindehaus aus den 1970-er Jahren für die Bewohner des Kirchspiels viele Erinnerungen verbunden. Viele von ihnen, auch Vertreter aus den Vereinen halfen mit beim Umzug. Zu halten war das Gebäude allerdings schon spätestens dann nicht mehr, als sich vor Jahren das Flachdach unter der Schneelast abgesenkt hatte. Nun macht der Zweckbau in Holzbauweise einer Grünfläche und seitlichen Parkplätzen Platz. Nur die Doppelgarage schränkt noch ein wenig den Blick auf das neugewonnene Gelände ein. Sie wird in den nächsten Tagen weichen. Dann kann mit den Gartenarbeiten begonnen werden.
Zu Pfingsten soll das neue Gemeindezentrum eingeweiht werden. Nach Auskunft von Pastorin Reni Kruckemeyer-Zettel wird alles im vorgegebenen Zeitrahmen fertig. Das Pfarrhaus kann einen Monat später bezogen werden.