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Sammlerin Karin Förster stellt ihre Exponate vor

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Karin Förster (links) stellt ihre Exponate vor. BURGDORF (r/jk). Puppen und Spielzeug in allen erdenklichen Variationen aus der Sammlung von Karin Förster stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Spielzeug im 20. Jahrhundert“. Zu sehen ist die Schau des VVV, des Fördervereins Stadtmuseum und der Stadt bis zum 22. Juni in der KulturWerkStadt (Poststraße 2). Schon bei der Ausstellungseröffnung wusste die Leihgeberin etliche kurzweilige Geschichten über die Herkunft ihrer Puppenmodelle und Spielzeugfabrikate zu erzählen. Sie stammen aus der Zeit nach 1900 bis kurz vor der Jahrtausendwende und sind von ihr auf zahllosen Streifzügen über Floh- und Antikmärke entdeckt worden. Über drei Jahrzehnte Sammlertätigkeit liegen hinter Karin Förster und schlugen sich in einem mehrere hundert Exemplare umfassenden Fundus nieder. In der KulturWerkStadt stehen die interessantesten Exponate aus ihrer Sammlung erstmalig im Blickfeld der Öffentlichkeit. Am Sonnabend, 3. Mai, ist Karin Förster ein weiteres Mal in der Ausstellung anwesend. Ab 15.00 Uhr steht sie als Ansprechpartnerin zur Verfügung und beantwortet im Gespräch mit den Besuchern Fragen zu den Exponaten und ihrem geschichtlichem Umfeld. Die Bandbreite der Puppenmodelle und Spielzeugerzeugnisse umfasst nahezu alle namhaften Herstellerfirmen des 20. Jahrhunderts und erstreckt sich von legendären Marken wie Käthe Kruse und Steiff bis hin zu Puppen aus Japan. Die KulturWerkStadt ist sonnabends und sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

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