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„Sommer ist das, was in deinem Kopf passiert“

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Im schicken Dress und mit einer ansteckenden Begeisterung für Klang und Rhythmus präsentierte der Oberstufen-Chor sein musikalisches Repertoire. GROßBURGWEDEL (ak). Hier spielt die Musik - schienen die Schüler des Gymnasiums Großburgwedel am Dienstagabend mit einem deutlichen Ausrufezeichen sagen zu wollen. Unter dem Titel „Meet Music“ wurde nicht nur ein Konzert der vielen verschiedenen, hochwertigen Musik AG’s präsentiert, nein, im Anschluss gab es noch weit mehr auf die Ohren: Auf drei verschiedenen Bühnen in der Aula sowie Outdoor vor dem Eingang der Schule ließen neun Bands ihr Können hören. Auf das große Sommerkonzert hatten sich die jungen Musikerinnen und Musiker in diesem Jahr bei einer mehrtätigen Probenfahrt nach Wolfenbüttel intensiv vorbereitet. Bands, Chöre, Orchester und Bigband des Gymnasiums Großburgwedel unterstützt von der Technik-AG hatten im Vorfeld die besonderen Probenbedingungen in der Landesmusikakademie Wolfenbüttel in Anspruch nehmen dürfen. Die Ergebnisse konnten sich vergangenen Dienstag hören lassen. Den Anfang machten die jüngsten Teilnehmer des Sommerkonzerts, drei Sängerinnen des 5. Jahrgangs sowie der Chor der unteren Klassenstufen. „Love is all around“ gaben sie unter anderem zum Besten, ein Song, der bereits auf eine weit mehr als 10-jährige Chor-Tradition am Gymnasium zurückblicken kann, denn so einige junge Menschen vor ihnen hatten dieses Lied bereits im Repertoire. Chorleiter Martin Pape griff längst nicht nur auf Klassiker zurück, wie weit das musikalische Spektrum reichte, war nach den folgenden beiden Songs klar, einem afrikanischen und einem aus dem Musical „Tabaluga“. Abwechslung bot auch das Orchester unter der Leitung von Ulrike Bleich, das ein anspruchsvolles jüdisches Lied ebenso präsentierte, wie, zusammen mit der Band der 6. und 7., die Titelmelodie des letzten James Bond „Skyfall“. Nachdem die Band noch mit einer rockigen, E-Gitarren dominierten Version von „Knocking on Heavens Door“ begeisterte, folgte der Oberstufen Chor mit dem „Ohrwurm“. Der „Ohrwurm“ wurde selbst zu einem solchen, er klopfte kraftvoll beim Musikgefühl an. Wie viel Rhythmus im...

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