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Staffelsieger im Tennis-Kleinfeld

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Bennet Sprysch und Moritz Doll erreichten auf Anhieb den Staffelsieg in der U8 Regionsliga. KIRCHHORST (r/bs). In ihrer ersten Saison im Tennis erreichten Bennet Sprysch und Moritz Doll vom SSV Kirchhorst auf Anhieb den Staffelsieg in der U8 Regionsliga von 6 Mannschaften im Kleinfeld. Die Punktspiele in diesem Bereich setzen sich aus Motorikübungen und jeweils einem Einzel und einem Doppel zusammen. Durch eine gute Saisonvorbereitung durch den Trainer S.Hahmann und des Engagement des Jungendwartes des SSV Kirchhorst waren beide sehr gut vorbereitet auf die ersten Punktspiele. Bis zum letzten Spieltag gab es ein Kopf an Kopf Rennen mit dem TuS Altwarmbüchen II, welcher ebenfalls ohne Punktverlust war. Die Anspannung am letzten Spieltag war sowohl den Kindern als auch Zuschauern am Anfang anzumerken. Mit einem souveränen Sieg in den Motorikübungen gingen Bennet und Moritz mit einem 8:0 Vorsprung in die entscheidenen Einzelspiele. Moritz gewann dabei im Eiltempo sein Einzel gegen seine Gegnerin mit 6:4 und 6:4 und erhöhte den Gesamtvorsprung uneinholbar auf 12:0. Auf dem Nebenplatz ereignete sich ein echter Krimi mit extrem langen Ballwechseln, denn sowohl Bennet als auch seine Gegnerin schenkten sich nichts. Nach gut einer Stunde Spielzeit entschied Bennet das Spiel mit 6:7,6:3 und 10:5 im Tiebreak für sich. Durch den fortlaufenden sportlichen Ehrgeiz von Bennet und Moritz in der gesamten Saison gelang es den beiden das Abschlussdoppel nach verlorenen 1.Satz (3:6) am Ende ebenfalls für sich zu gewinnen (6:3; 11:9), so dass zum Schluss ein hart umkämpfter 20:0 Sieg hervorging und den Gesamt-Staffelsieg perfekt macht.

Leipziger Pfeffermühle in Isernhagen

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Matthias Avemarg (von links), Gislén Engelmann und Frank Sieckel präsentieren als ISERNHAGEN (r/gg). Die „Leipziger Pfeffermühle“ ist mit ihrem zweiten Gastspiel unter dem Titel "D saster" am Freitag, 29. Juni, um 20.00 Uhr im KulturKaffee Rautenkranz an der Hauptstraße 68 in FB zu Gast. Kabarettistisch geht es zu, wenn Gislén Engelmann, Matthias Avemarg und Frank Sieckel mit Hartmut Schwarze am Piano und Steffen Reichelt am Schlagzeug loslegen. Die Wirtschaft brummt, der Diesel stinkt und Volksmusik hilft auch nicht mehr! Was ist aus „Good Old Germany“ geworden? Und wer ist schuld? Das klärt die Pfeffermühle an diesem Abend, wenn gesellschaftliche Trends auf die Schippe genommen werden. Ist der rettende Strohhalm aus Soja! Da jault der Flüchtling und der Dackel bellt in der Wolfsschlucht! Deutschland – da wächst zusammen, was nicht zusammen gehört: oben und unten, links und rechts, Mann und Frau. Gegensätzlicher könnte die Mischung nicht sein. Hinterher sieht alles irgendwie gleich aus. Deutsches Mittelmaß eben. Eintopf wie von Mutti. Nur wer genauer hinschaut, erkennt noch die unterschiedlichen Zutaten. Die können im Einzelfall durchaus bitter aufstoßen, sogar ungenießbar sein. Da mischen sich Fremdenhass mit Eigenliebe, Großmannssucht mit Duckmäusertum, echte Schadenfreude mit falschem Mitleid. Die Suppe haben wir uns selber eingebrockt, nun müssen wie sie auch auslöffeln. Mit Hilfe zweier „Exbärten“ aus dem öffentlich-linkischen Kochstudio wird daraus wenigsten so etwas wie Fast Food. Auf der Karten angepriesen als „D saster“! Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wenn auch nur im Panoptikum. Oder eben im Kabarett. Hier wird dieses „D saster“ sogar zu einem echten Leckerbissen.  Seit nun schon 62 Jahren streut die „Mühle“ ihren scharfen Pfeffer in das politische Zeitgeschehen. Sie gehört damit zu den ältesten und bekanntesten deutschen Kabaretts. Bis zum Ende der DDR befand sich das Ensemble auf einer ständigen Gratwanderung zwischen eigenem Anspruch und demütigender Zensur. Heute sind hier andere Töne zu hören. Die „Pfeffermüller“ setzen...

Zwölf Mannschaften am Start

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Großen Zuspruch gab es beim TSV-Fußballturnier in Wettmar. WETTMAR (r/gg). Das Freundschafts-Fußballturnier des TSV Wettmar war eine rundum gelungene Veranstaltung. Erstmals waren zwölf Mannschaften am Start, und erstmals hatte bei dieser fünften Auflage des Turniers auch eine Mannschaft zum zweiten Mal den Wanderpokal gewonnen. Die " 43er" bereits vor zwei Jahren erfolgreich, setzten sich auch in diesem Jahr im Finale gegen das Team " Routine" mit 4:1 durch und gewannen den Pott. Im Spiel um Platz drei, setzten sich " Hanni's All Stars gegen das Team "des Kaisers Erben" nach Neunmeterschiessen mit 3:1 durch. Erneut ging so ein rundum gelungener Fußball- und Familientag auf der Sportanlage des TSV Wettmar zu Ende, der mit Hüpfburg und Kindertöpfern auch im Rahmenprogramm für die Jüngsten was zu bieten hatte. "Ein großes Dankeschön an die unzähligen Helfer, dem Sporthaus-Team, sowie an Phillipp Kienast und Gerald Schramke für Ihre tolle Turnierleitung", so der ausdrückliche Hinweis der Organisatoren. Der reibungslose Ablauf des Turniers ist eine Empfehlung, die sicherlich im nächsten Jahr dazu führen wird, dass sich die Mannschaften wieder gerne zum Freundschaftsturnier anmelden und die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden kann. Der Vorstand der Fußballabteilung richtet ein großes Dankeschön an alle Mannschaften, an das Sporthaus-Team, die Turnierleitung, das Organisationsteam, sowie an die vielen Helfer - so der Bericht von TSV-Pressewart Hans-Jürgen Klarhöfer.

16-jähriger Radfahrer angefahren

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GROSSBURGWEDEL (bs).  Für einen Verkehrsunfall, bei dem am Montag, 18. Juni, gegen 11.45 Uhr ein 16-jähriger Fahrradfahrer verletzt wurde, sucht die Polizei noch Unfallzeugen. Der Radfahrer wurde an der Einmündung zur Tankstelle Wolf an der Hannoverschen Straße von der Fahrerin eines dunklen Fahrzeuges (Polo/Golf-Größe) übersehen und angefahren. Der Jugendliche stürzte zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Jungen fuhr die Unfallverursacherin davon. Hinweise nimmt das Polizeikommissariat Burgwedel unter Tel. 05139-9910 entgegen.

Stadt sucht Tagesmütter und -väter

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Als erste Tagesmutter in Burgdorf, hat Elena Lössing-Lardin (Mi.) für ihre Schützlinge einen geschützten Malort mit einem vielfarbigen Palettentisch eingerichtet. Foto: Georg Bosse BURGDORF (gb). In Burgdorf werden derzeit etwa 110 Kinder von insgesamt 26 Tagespflegepersonen in 16 Einzeltagespflegestellen und vier Großtagespflegestellen betreut. Weil die individuelle Betreuung der Kinder sowie die sichere Bindung an die/den Tagespflegemutter oder -vater besonders für die Kleinen unter drei Jahren große Vorteile bietet, sucht die Stadt zusätzlich interessierte Personen, um diese wertvolle Betreuungsalternative weiter auszubauen. Um einen kurzen Einblick in die Arbeit einer Tagespflegemutter zu bekommen, hatte die Fachberaterin „Kindertagespflege“ in der Burgdorfer Jugendverwaltungsabteilung, Katrin Böhm, in die Räumlichkeiten von Elena Lössing-Lardin eingeladen. Für die Mutter und examinierte Kinderkrankenschwester ist die Betreuung, der ihr anvertrauten fünf Kleinen die „gute Vereinbarung von Berufung und Familie“. Diese familienähnliche Betreuungsform ist neben den städtischen Kindertageseinrichtungen eine gleichwertige Variante der Kindertagesbetreuung (Tagesbetreuungsausbaugesetz v. 2004) und bietet den Eltern Wahlfreiheit. In der Regel betreut eine Tagesmutter oder ein Tagesvater bis zu fünf Kindern in den eigenen oder dafür angemieteten Räumen. Kindertagespflege ist für pädagogische Fachkräfte eine berufliche Alternative. „Aber auch für interessierte Menschen ohne entsprechende Vorbildung ist sie eine Möglichkeit mit Kindern zu arbeiten. Voraussetzung ist eine Grundqualifizierung, die in 160 Unterrichtsstunden in Hannover erworben werden muss“, erklärte Katrin Böhm. Daneben muss eine Tagespflegeperson persönlich und gesundheitlich geeignet sein und die Bereitschaft mitbringen, konstruktiv mit der städtischen Jugendverwaltungsabteilung zusammenzuarbeiten. Dafür steht Katrin Böhm als Fachberaterin zur Verfügung, die auch zu Fördermitteln berät, die eventuell beim Start in die Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater in Anspruch genommen werden müssen. Für ihren pädagogischen Schwerpunkt hat sich Elena Lössing-Lardin in Paris...

Feierliche Entlassung von 120 Abiturienten

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120 Abiturientinnen und Abiturienten wurden am  Freitag im Gymnasium Großburgwedel feierlich verabschiedet. GROSSBURGWEDEL (bgp). Am Freitag wurde der Abiturjahrgang 2018 des Gymnasiums Großburgwedel feierlich in den „Ernst des Lebens“ entlassen. Ein Bläserquartett begleitete mit dem Stück „La Générosité“ von Telemann den Einmarsch der festlich gekleideten Absolventen in die voll besetzte Aula, wo sie von gerührten Familien und Lehrern erwartet wurden. Da der Jahrgang besonders groß war, musste ein Teil der Familienmitglieder auf den großen Musikraum ausweichen und den Festakt dort per Videoübertragung verfolgen. Matthias Heßbrüggen, kommissarischer Schulleiter des Gymnasiums, hob in seiner Laudatio hervor, dass die Abiturienten nicht nur im Hinblick auf die Schülerzahl Stärke gezeigt hatten: „Der diesjährige Jahrgang hat hervorragend abgeschnitten!“ Stolz verkündete Heßbrüggen, dass bei fünfunddreißig von einhundertzwanzig erfolgreichen Absolventen eine Eins vor dem Komma steht. Paula Höltkemeyer erreichte die Traumnote 1,0 mit der höchsten Punktzahl, dicht gefolgt von Paul Ackermans und Birthe Blüthgen, die ebenfalls mit 1,0 abschnitten. „Jetzt beginnt für Sie der Ernst des Lebens“, ließ Heßbrüggen die junge Schar wissen und sinnierte humorvoll darüber, dass er selbst diesen „pädagogischen Aphorismus“ zu Beginn seiner Grundschulzeit von einem „farblosen Onkel“ erstmals zu hören bekommen habe. Die Schwere dieser Aussage vermochte er nicht umfänglich zu bestätigen, appellierte aber an die jungen Menschen, in Zukunft Verantwortung für sich selbst, für andere und in der Gesellschaft zu übernehmen. „Vergessen Sie nicht die Menschlichkeit“, ermunterte der Schulleiter und rief ihnen zu: „Jetzt geht´s los, packen Sie´s an!“ Der Prüfungskurs Musik von Johannes Grüne sorgte mit „Cheating“ für stimmungsvolle Unterhaltung zwischendurch, bis Bürgermeister Axel Düker seine herzlichen Glückwünsche an die Absolventen richtete. Dietrich Mörlins sprach für die Eltern und ließ die vergangenen Jahre aus deren Perspektive Revue passieren. Vor allem aber habe der Jahrgang schon in...

WIB im Handwerk unterwegs

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Bianca und Heiko Rosenhagen mit Dirk Breuckmann (rechts) vor ihrem Betrieb Metallbau Rosenhagen in Kleinburgwedel. BURGWEDEL (r/bs). Die Wirtschaft Initiative Burgwedel e.V. (WIB) traf sich zum Informationsaustausch in Kleinburgwedel: unter dem Arbeitstitel „Von der kleinen Dorfschmiede zum modernen Metallbaubetrieb“ stellten Bianca und Heiko Rosenhagen ihren modernen Handwerksbetrieb vor. Bereits am Eingang überraschte es die 30 Teilnehmer des Wirtschaftsnetzwerkes Burgwedel, wie groß ein moderner Handwerksbetrieb sein kann. Firma Rosenhagen (www.rosenhagen-metallbau.de) ist in mehreren Gebäuden und Hallen im Gewerbegebiet Kleinburgwedel mit 36 Mitarbeitern und Auszubildenden ansässig. Das Familienunternehmen wurde 1952 in einer Dorfschmiede gegründet, kam 1960 nach Fuhrberg und erweiterte sich 1992 in Kleinburgwedel. Seit 15 Jahren, also seit 2003, führen Heiko und Bianca Rosenhagen den Metallbaubetrieb. Die Kinder sind auf dem besten Wege, die gleiche Richtung einzuschlagen. WIB-Vorsitzender Dirk Breuckmann und seine Mitglieder wurden nicht nur durch die ideenreiche Ausstellung geführt, sie erlebten die kostenintensiven Hochleistungsmaschinen neuerster Generation live (darunter computergesteuerte CNC-Maschinen und Laserbrenner). Rosenhagen arbeitet vielseitig: individuelle Treppen und Geländer für den Innen-und Außenbereich, Balkone, Industrie- und Gewerbebau und alle anderen Metallbauarbeiten werden ausgeführt, die Kunden können vorab ein 3D-Bild erhalten. Das Motto von Heiko Rosenhagen „Erfolg ist keine Frage des Glücks, sondern der Vorgehensweise“ prägte sich den Gästen eindrucksvoll ein. In anschließender gemütlicher Runde netzwerkten die Burgwedeler Unternehmer am Buffet ihres Mitgliedes Heiko Wöhler zum Bier der Burgwedeler Brauerei und vielen weiteren Köstlichkeiten, die von Familie Rosenhagen ausgegeben wurden. Die Teilnehmer hatten so ausführlich Zeit zum Gedankenaustausch auch mit dem Regionssportbund, deren Vorsitzender Ulf Meldau und Geschäftsführerin Anna-Janina Niebuhr neben anderen anwesend waren. Als Neumitglied wurde Architekt Sascha Ballhausen aus...

Fragen an den Schiedsmann?

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ISERNHAGEN (r/bs). Am Donnerstag, 5. Juli 2018 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird ein weiterer Beratungstermin durch den Schiedsmann angeboten. An diesem Tag steht Herr Dr. Nolte zu Fragen und persönlicher Beratung im Rathaus, Bothfelder Str. 29 im Raum 104 zur Verfügung. Zu allen Fragen über Nachbarschaftsstreitigkeiten jeder Art, Geldforderungen, Bedrohung und Sachbeschädigungen, Beleidigung und einfacher Körperverletzung und vielen anderen Streitigkeiten des täglichen Lebens, wird der Schiedsmann ausführlich beraten.

Wo der Diesel raucht und knattert

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Erwin Ruhm meistert mit seinem Porsche Diesel Standard mühelos das Ringstechen bei den Thönser Treckerspielen. THÖNSE (bgp). Grüne Umweltplakette, Abgasrichtwerte? Wer braucht die schon, wenn in Thönse zu den Treckerspielen mit alten Dieselrössern aufgerufen wird. Der satte Klang der knatternden Motoren aus den Baujahren 1975 und älter röhrt über den Thönser Schützenplatz, als die Trecker angeworfen werden. Erwin Ruhm fährt mit seinem leuchtend roten Porsche Diesel Standard über den Platz. Mit einer langen Stange bewaffnet holt er während der Fahrt rasch die Ringe von der aufgespannten Leine des Parcours. Das gelingt ihm locker, denn sein Trecker hat noch keine klimatisierte Kabine und der Aktionsradius ist dadurch nicht begrenzt. Lediglich ein Notsitz ist auf dem Kotflügel montiert, einen Überrollbügel gibt es nicht. Aber der ist angesichts der gefahrenen Geschwindigkeiten auf dem relativ ebenen Gelände auch nicht nötig. Kurz darauf steuert Ruhm die nächste Runde an. „Anhänger im Slalom rangieren“ lautet die Aufgabe, die der motorisierte „Ritter“ zu bewältigen hat. Mit viel Geduld und Ruhe fährt er so lange hin und her, bis es geschafft ist. Jörg Bartlau, Vorsitzender der Thönser Treckerfreunde sah ihm dabei zu. „Wir wollten die Treckerspiele mal wieder veranstalten“, sagte Bartlau, dessen Verein im Jahr 2017 mit den Spielen pausiert hatte, weil sich wegen des Dorfmarktes in Thönse einfach kein passender Termin gefunden hatte. In diesem Jahr habe es jedoch geklappt, freute sich der Vorsitzende. Es ginge jedoch hauptsächlich um Spaß und Spiel, merkte er an und verwies auf die elf Treckerfahrer, die den Kampf um Punkte und Bestzeiten eher sportlich nahmen. Im nächsten Jahr werden sie wieder Gelegenheit dazu haben, denn „die Treckerfreunde wollen nicht noch einmal pausieren“, verspricht Bartlau mit einem Lächeln.

Die Abiturienten des Gymnasiums Großburgwedel 2018

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Paul Ackermans, Sven Ahrens, Mohammad Al-Kurdi, Luca Baggio, Olivia Belker, Lara Bellut, Adrian Bergmann, Fabian Bergmann, Tom Bethäuser, Can Bilecik, Philipp Blumhoff, Birthe Blüthgen, Philipp Bode, Markus Boden, Lukas Bünning, Christina Büntemeyer, Irina Chèvre, Finn Clausen, Nele Clausen, Tim Dalkowski, Kimberly Dauber, Mark Dieke, Thoren Diez, Julia Djudjaj, Julia Eichhorn, Marie Eidenschink, Florian Esser, Nadine Fricke, Merle Friederichsen, Julian Fröhlich, Celine Fuchs, Finnja Gärtner, Louisa Gehrke, Jonas Gibadlo, Julia Gibadlo, Negin Golmaghani Azar, Maximilian Grass, Jan Haase, Finn Hansen, Simon Haupt, Yannick Hein, Jana Heinrich, Philina Heistermann, Vito Hendricks, Oliver Hennigs, Marie Hobusch, Paula Höltkemeyer, Jonathan Holzgreve, Nils Jarehed, Tom Jost, Niclas Kamm, Lisann Kanne, Kenan Kaynar, Vedat Kinno, Daniel Klassen, Nadja Knoblich, Leroy Köhler, Julia König, Sophia Kretschmann, Letje Krüger, Melina Kruse, Adrian Krywon, Emily Küker, Jan Langbehn, Jano Langner, Charlotte Leschke, Maximilian Metz, Anna-Lina Meyer, Elion Mirena, Helena Mohr, Frederik-Christoph Mörlins, Anton Müntz, Caecilia Sophia Obst, Leonie Oldhafer, Jakob Overbeck, Nele Panteleit, Jan-Marc Paßlack, Antonella Piro, Luisa Plate, Henrietta Plenefisch, Lennart Polatschek, Helene Prinz, Leon Purbs, Ronja Putzer, Emily Reer, Theresa Reisch, Felix Rohwold, Franziska Saal, Paul Sagebiel, Annika Sauer, Tim Phillip Schaar, Jolena Schade, Nicole Schleicher, Vanessa Schmidt, Christopher Schneegans, Merlin Schneider, Tim Schubert, Celina Schultheiß, Enno Schulze, Carlotta Schwirtz, Pia Siegmund, Franziska Siekmann, Jan Sinner, Sascha Sinner, Lea Stroker, Kyra Thomas, Aaron Triebler, Marcel Tydecks, Marvin Wächter, Knut Warneke, Paula Wegerich, Pascal Wegler, Svenja Wehrhahn, Francis Claire Weinert, Melanie Weitmüller, Lennard Westphal, Hauke Winkler, Jacob Wöhler, Philip Yuan, Antonia Ziehm.

Ein unvergleichliches Angebot

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Besucherandrang im Atelier „Schlösschen“. Von Birgit Schröder WETTMAR. Es ist bemerkenswert, mit wieviel Sorgfalt und Liebe zum Detail die Organisatoren des „Sommerspaziergang in Wettmar“ zu Werke gehen. Belohnt wird dieser Aufwand mit einem regen Besucherstrom, obwohl sich das Wetter am Wochenende nicht gerade von seiner sommerlichen Seite zeigte. Doch die Vielfalt der Aussteller lockte hunderte Besucher, die von Hof zu Hof aufmachten, um kreative Schmuckideen, handgeschöpftes Papier, Spatentische, Genähtes für große und kleine Menschen und vieles andere mehr zu bewundern - und natürlich auch käuflich zu erwerben. Eine individuell gefertigte Handtasche wechselte ebenso den Besitzer wie das eine oder andere Kunstwerk aus dem Atelier Schlösschen, das erstmals auch den kleinen Garten geöffnet hatte. „Blau“ war die vorherrschende Farbe der Bilder, die Künstlerinnen präsentierten, ergänzt durch wunderbare Bronzeskulturen von Wolfgang Mehl. Wer einem Drechsler bei der Arbeit über die Schulter schauen wollte, war auf dem Hof Bode an der richtigen Adresse. Perfekt ergänzt wurde das Angebot durch Schmuck, Patchworkarbeiten und Keramik. Auch wieder dabei die Familie Trott, die am Sonntag ein kleines Bouleturnier auf der hauseigenen Boulebahn organisierte. Darüber hinaus lockten Lichtobjekte, Gartenkeramik und die bekannten buchbinderische Arbeiten. Auch hannoversche Prominenz gab sich ein Stelldichein: Herbert Schmalstieg, ehemaliger Oberbürgermeister von Hannover und Heidi Merk, ehemalige Ministerin, genossen im Garten Trott trotz Nieselregens die schöne Atmosphäre. Große Bewunderung für ihre Kunst ernteten die Aussteller auf dem Hof Meixner. Die Schmiedearbeiten von Kiki Sting, die außergewöhnlichen Skulpturen der Bildhauerin Silvia Withöft-Foremny und eines der Highlights, die Zusammenführungen von Lavagestein und Bonsais von Michael Sting. Perfekt ergänzt wurde der Kunstgenuss durch die farbenprächtigen Mosaikbilder und Lampen von Dagmar Regelsberger.

Kindertag im HSM mit vielen Überraschungen

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Die Kindereisenbahn war einer der Highlights auf dem Kinderfest im HSM. VON DANA NOLL SEHNDE/WEHMINGEN. Trotz mäßigem Sommerwetter schaffte es das Hannoversche Straßenbahn-Museum (HSM) etwa 500 kleine und große Gäste zum Kinderfest zu locken. „Das freut uns natürlich sehr. Wir sind für diese Saison auf einem guten Weg einen neuen Besucherrekord zu erreichen, das ist natürlich toll“, berichtet Pressewart Bodo Krüger. Die Vereinsmitglieder hatten für das Kinderfest viele Aktionen und Angebote geplant. So konnte man Gold schürfen oder auch auf einem nostalgischen Kinderkarussell seine Runden drehen. Zudem gab es viele Leckereien – von Popcorn über Waffeln bis hin zu Zuckerwatte und Eis. Alles zu besonders familienfreundlichen Preisen. Für musikalische Unterhaltung gab es erstmalig Live-Musik. Farina und Günther von „young and old“ sorgten für schöne und leise Klänge mit Oldies, Folk- und Popsongs im lauschigen Kaffeegarten. Höhepunkt war beim fünften Kindertag eine Fahrt mit der Kindereisenbahn. 2016 wurde diese nach etwa viermonatiger Bauzeit im August auf dem Oldtimertreffen eingeweiht. Seitdem erfreut sie Kinder und Papas gleichermaßen! „Das macht solch einen großen Spaß“, äußert sich der 6-jährige Florian begeistert. Und auch Papa Steffen ist angetan:“Da erwacht nochmal das Kinderherz, da habe ich schon früher von geschwärmt.“ Ganze 5 km/h erreicht die Bahn, die drei Waggons über eine Strecke von etwa 100 Meter befördert. Angetrieben wird sie von zwei 12-Volt-Batterien, die „einen Betriebstag locker durchhalten“, erklärt Vereinsmitglied Alexander Schwieger. In Planung ist eine Erweiterung der Strecke sowie eine Ausgestaltung mit Dekorationen und auch einem kleinen Bergwerk. Fleißig getauscht und verkauft wurde auf der Playmobil-Börse und auch die Nostalgiebahnen drehten ihre Runden über das Gelände. Da gab es diesmal links und rechts am Wegesrand viel zu sehen. Hier ein Fotoshooting für einen Mode-Herrenausstatter in Hannover oder dort ein Filmdreh für das NDR-Fernsehen. Am 5. August 2018 gibt es schon das nächste Highlight...

90 Jahre VW Autohaus Lehrte

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Verkaufsleiter Holger Klug hatte Spaß bei der Rundfahrt mit einer Harley. VON DANA NOLL LEHRTE. 90 Jahre VW Autohaus in Lehrte – das musste gefeiert werden! Bei einem großen Sommer- und Genussfest zeigte sich der Jubilar von seiner besten Seite und begrüßte am vergangenen Sonntag zahlreiche Besucher im Rudolf-Petzold- Ring. Für das leibliche Wohl sorgten Grillspezialitäten aus dem Riesen-Smoker, ein Food-Truck sowie Crepes und Eis. Musikalische Unterhaltung kam vom Showtruck von Antenne Niedersachsen sowie vom Lehrter Urgestein Atze`s Power Band. Die kleinen Gäste wurden bestens bespaßt, mit Hüpfburg, Kinderschminken, Malaktionen oder einer ganz besonderen Rutsche. Für die großen Jungs gab es einen exklusiven Blick auf die Tuning-Ausstellung OETTINGER oder eine Mitfahrt auf einer Harley mit dem Welfen Chapter. „Das ließ sich sogar eine 80-jährige Dame nicht entgehen, deren Traum es schon immer wahr, auf so einer Maschine mal eine Runde zu drehen“, erzählt der Verkaufsleiter Neuwagen Holger Klug. Im Autohaus konnten die Besucher einen Blick zurück als auch einen Blick in die Zukunft der Volkswagen Automobile Region Hannover werfen. Der legendäre Käfer teilte sich hier mit dem neuen Touareg die Bühne. Das neue Flaggschiff der Marke zeigte, dass sich seit 1. April 1928 viel getan hat.Zu der Zeit waren Verkaufstische und Automobil-Ausstellungen noch Zukunftsmusik. Vielmehr startete Handwerksmeister und Ingenieur Rudolf Petzold mit Fahrrad-, Näh- und Schreibmaschinen. Erst 1945 wurde das Autohaus Volkswagen Vertrags-Werkstatt. 1962 wurde dann der 5.000 Wagen verkauft und 1978 feierte das Autohaus schon sein 50-jähriges Bestehen! 2012 trat der Standort Lehrte in die Volkswagen Automobile Region Hannover über und im vergangenen Jahr startete hier der Verkauf von Nutzfahrzeugen wie Caddy und Multivan. Derzeit sind 126 Mitarbeiter am Standort Lehrte im Einsatz, darunter 13 Azubis. Diese bewiesen bereits im vergangenen Herbst, wie eigenständig und kreativ sie sind. Innerhalb von sieben Monaten bauten 55 Azubis aufgeteilt in Teams einen...

Erlebnistour durch den Fuhrberger Wald

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BURGWEDEL (r/bs). Unter dem Motto“ Burgwedel entdecken“ bietet die SPD Fuhrberg in den Sommerferien am 7. Juli 2018 in Kooperation mit der Waldpädagogin Claudia Mithöfer eine Fahrradexkursion durch die Fuhrberger Wälder an. Die Teilnehmer erwartet neben einem spannenden Naturerlebnis eine Menge Informationen zum Wald als Lebensraum und seiner Funktion als Wasserspeicher und Gesundmacher. Es wird eine Strecke von rund 10 km zurück gelegt, wobei an verschiedenen Stationen angehalten wird. Die Tour ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Teilnehmer sollten neben einem verkehrssicheren Fahrrad Verpflegung und dem Wetter angepasste Kleidung mitbringen. Treffpunkt ist der Besucherplatz am Wasserwerk Fuhrberg um 10.00 Uhr, geplantes Ende gegen 13.00 Uhr. Infos und Anmeldung über Torsten Allert, Mail: tallert@spd-fuhrberg.de oder Tel. 0152-33928968.

„Genussvolle“ Sommerkirche

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ISERNHAGEN (r/bs). Unter dem Motto „Gute Tropfen und rauschende Feste“ findet in der Region Isernhagen die diesjährige „Sommerkirche“ statt. Die drei evangelischen Kirchengemeinden Altwarmbüchen, Isernhagen und Kirchhorst feiern während der sechswöchigen Sommerferien gemeinsam Gottesdienst. Im Mittelpunkt stehen dabei biblische Geschichten, die von Lebensfreude und Genuss erzählen. Dabei spielt der Wein als Zeichen für Wohlstand und Segen eine besondere Rolle. Am kommenden Sonntag, 1. Juli, wird um 10.00 Uhr Pastor Sebastian Müller in der St. Marienkirche Isernhagen mit der Geschichte eines Weinwunders die Predigtreihe eröffnen. Als weitere Besonderheit wird der Kirchenchor von Isernhagens polnischer Partnerstadt Suchy Las den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Die einzelnen Termine: 1.07.2018, 10.00 Uhr: „Die Hochzeit zu Kana und das Weinwunder“ (Johannes 2,1-11) Pastor Sebastian Müller, St. Marienkirche Isernhagen; 8.07.2018, 10.00 Uhr: „Ein Fest für den Wiedergefundenen – Der verlorene Sohn“ (Lukas 15) Pastor Sebastian Müller, Christophoruskirche Altwarmbüchen; 15.07.2018, 10.00 Uhr: „Ich bin der Weinstock – Jesus und der Wein“ (Johannes 15,5) Pastorin Susanne Jürgens, St. Nikolaikirche Kirchhorst;  22.07.2018, 10.00 Uhr: „Ein Weinfachmann in Nöten – Der Traum des Mundschenks“ (1.Mose 39f.) Pastor Karsten Henkmann, St. Marienkirche Isernhagen; 29.07.2018, 10.00 Uhr: „Gärprozess mit Sprengkraft – Vom neuen Wein in alten Schläuchen“ (Lukas 5,36-39) Pastor Jens Seliger, Christophoruskirche Altwarmbüchen; 5.08.2018, 10.00 Uhr: „Jesus, der...

JuKi organisiert 10. Kinderflohmarkt

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KIRCHHORST (r/bs). Nach nun fünfjähriger Tradition feiert JuKi (Förderverein für Jugendliche und Kinder) bald ein kleines Jubiläum. Am 26. August 2018 findet im Gemeindehaus Kirchhorst, Steller Str. 15, Isernhagen, der bereits zehnte JuKi-Kinderflohmarkt statt und die Organisatoren hoffen wieder auf viele Aussteller und gut gelaunte Besucher. Verbindliche Anmeldungen sind bis zum 20.08.2018 an flohmarkt@jukiev.de möglich, aber die Plätze sind begrenzt. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob der Stand drinnen oder draußen gewünscht ist. Bei einem Stand im Gemeindehaus wird der Tisch (1,40m breit) gestellt, ein Kleiderständer kann zusätzlich mitgebracht werden.  Auf dem Außengelände (entfällt bei schlechtem Wetter) muss ein eigener Flohmarkttisch mitgebracht werden, erlaubt ist zusätzlich ein Kleiderständer. Die Standgebühr kostet 7 Euro plus einem selbstgebackenen Kuchen.

Kaffeenachmittag der AWO

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KLEINBURGWEDEL (r/bs). Die AWO Kleinburgwedel lädt ihre Mitglieder zum nächsten Kaffeenachmittag am Donnerstag, 5. Juli, im „Haus der Kirche“ in Kleinburgwedel ein. Beginn ist um 15.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Außerdem soll die diesjährige Tagesfahrt, die am Donnerstag, 9. August stattfindet, besprochen werden. Gäste sind herzlich willkommen.

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters

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GROSSBURGWEDEL (r/bs). Die nächste Sprechstunde des Großburgwedeler Ortsbürgermeisters Rolf Fortmüller findet am Donnerstag, 5. Juli ab 10.00 Uhr im Raum 105 des Amtshofes, Auf dem Amtshof 8, statt.

Aktiv bis zum letzten Schultag

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Im Kampf um Tore musste sich die Lehrermannschaft (gestreifte Trikots) beim Abpfiff mit 4:5 Punkten geschlagen geben. Von Bettina Garms-Polatschek GROSSBURGWEDEL. Die Spuren der Abiturentlassungsfeier vom vergangenen Wochenende waren noch nicht restlos beseitigt, da standen in der letzten Schulwoche schon die nächsten Aktivitäten am Gymnasium Großburgwedel an. Beim „Schuljahresabschlussfinale“ im Stadion auf der Ramhorst kickten Schüler gegen Lehrer um Punkte und die Ehre der Gewinner. Dabei ging es ein wenig zu wie bei der echten Fußballweltmeisterschaft. Bevor es losging, spielte die Bläserklasse die deutsche Nationalhymne, die von vielen andächtig mitgesungen wurde. Nach dem Anpfiff kam Bewegung in die Sache. Mit dem knappen Ergebnis 4:5 musste sich am Ende die Lehrermannschaft unter dem tosenden Applaus hunderter Schüler geschlagen geben. Am frühen Abend versammelten sich Eltern und Freunde in der Aula zum Sommerkonzert des Gymnasiums. Zum Auftakt begeisterten die Geschwister „Vosberg Five“ mit dem Song „Otherside“. Die Tänze der Flamenco AG verbreiteten spanisches Flair in bunten Farben und die Bläserklasse „Funky Frogs & Friends“ aus Jahrgang 5 zeigte, dass sie nach einem Jahr des Übens schon so einiges zu bieten hatte. „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ oder „Alles nur geklaut“ waren bekannte Stücke, die von den Nachwuchsmusikern eindrucksvoll interpretiert wurden. Da machte auch der eine oder andere „Kiekser“ nichts aus. Solokünstlerin Sierra Zimmermann präsentierte zwei eigene Stücke, bevor die Bläserklasse 6 unter Leitung der von Moderator Paul Ackermans angekündigten „musikalischen Allzweckwaffe“ Johannes Grüne aufspielte. „Sun Calypso“ oder „Final Countdown“ sorgten für gute Stimmung in der Aula. Blas Desaster klingt nach Katastrophe, ist es aber nicht. Die Arbeitsgemeinschaft mit Schülerinnen und Schülern der ehemaligen Bläserklassen ließen es mit „Summer Nights“ richtig krachen und gaben in ihrem letzten Stück gemeinsam mit den „Music People“ der Bläserklasse 6 noch einmal alles beim „Soul Bossa Nova“. Zum Abschied vom Gymnasium und ihrem Kursleiter Grüne...

Nachdruck des Jahresberichtes

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BURGWEDEL (r/bs). Der diesjährige Jahresbericht des Ambulanten Hospizdienstes Burgwedel - Isernhagen – Wedemark war mit der ersten Auflage (1000 Stck.) schon vergriffen. Der Jahresbericht gibt einen Einblick in die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes und dem Jubiläumsjahr mit den besonderen Veranstaltungen. Ab sofort ist die neue Auflage da und kann im Büro des Ambulanten Hospizdienstes abgeholt werden. Ferner liegt sie an öffentlichen Stellen aus.
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