BURGDORF (st). Die kurze Vorbereitung auf vier intensive und anstrengende Handballmonate neigt sich dem Ende zu. Die TSV Hannover-Burgdorf wird am Mittwoch, 5. Februar, ab 20.15 Uhr, wieder in die Saison der DKB Handball-Bundesliga starten und dann bis zum letzten Spieltag am 24. Mai bei MT Melsungen gefordert sein. Den Anfang macht das Auswärtsspiel beim SC Magdeburg und damit gleich eine Begegnung gegen ein Team, das nur zwei Punkte schlechter in der Tabelle auf dem 8.Platz gleich hinter den Recken postiert ist.
Die Vorbereitung nicht nur auf die restliche Bundesligasaison, sondern auch auf die Gruppenphase im Europapokal (EHF-Cup) verlief nicht so, wie sich das Trainer Christopher Nordmeyer gewünscht hätte. Nach einer zweiwöchigen Pause über den Jahreswechsel konnte er nur mit einem Rumpfkader trainieren. Wegen Qualifikationsspielen für ihre Ländermannschaften und der Teilnahme an der Europameisterschaft in Dänemark fehlten zunächst sieben, dann bis zum Ende Januar vier Spieler in den wichtigen Trainingseinheiten. Juan Andreu, Runar Karason, Joakim Hykkerud und Vasko Sevaljevic konnten teilweise erst in dieser Woche wieder ins Teamtraining einsteigen.
Für Nordmeyer war es deshalb schwer, die Mannschaft für die jetzt beginnende wichtige Phase zu formen. „Wir wollen gute Spieler im Kader haben, dann müssen wir auch damit leben“, gab er aber ein klares Statement zu den Nationalmannschaftseinsätzen, die letztlich auch gut für das Ansehen der TSV sind.
Beim SC Magdeburg treffen die Recken gleich auf einen schweren Gegner und in der GETEC-Arena in Magdeburg konnte die TSV in den vergangenen Jahren meist nur als Verlierer den Hallenboden verlassen. Nach dem Trainerwechsel, der ehemalige TSV-Aufstiegscoach Frank Carstens musste seinen Platz für Uwe Jungandreas räumen, weht beim SCM ein anderer Wind und besonders in eigener Halle ist Magdeburg unter Erfolgsdruck. Ob sich das auf das Spiel des Gastgebers positiv auswirkt, bleibt abzuwarten. In jedem Fall wollen Csaba...
BURGDORF (st). Die kurze Vorbereitung auf vier intensive und anstrengende Handballmonate neigt sich dem Ende zu. Die TSV Hannover-Burgdorf wird am Mittwoch, 5. Februar, ab 20.15 Uhr, wieder in die Saison der DKB Handball-Bundesliga starten und dann bis zum letzten Spieltag am 24. Mai bei MT Melsungen gefordert sein. Den Anfang macht das Auswärtsspiel beim SC Magdeburg und damit gleich eine Begegnung gegen ein Team, das nur zwei Punkte schlechter in der Tabelle auf dem 8.Platz gleich hinter den Recken postiert ist.
Die Vorbereitung nicht nur auf die restliche Bundesligasaison, sondern auch auf die Gruppenphase im Europapokal (EHF-Cup) verlief nicht so, wie sich das Trainer Christopher Nordmeyer gewünscht hätte. Nach einer zweiwöchigen Pause über den Jahreswechsel konnte er nur mit einem Rumpfkader trainieren. Wegen Qualifikationsspielen für ihre Ländermannschaften und der Teilnahme an der Europameisterschaft in Dänemark fehlten zunächst sieben, dann bis zum Ende Januar vier Spieler in den wichtigen Trainingseinheiten. Juan Andreu, Runar Karason, Joakim Hykkerud und Vasko Sevaljevic konnten teilweise erst in dieser Woche wieder ins Teamtraining einsteigen.
Für Nordmeyer war es deshalb schwer, die Mannschaft für die jetzt beginnende wichtige Phase zu formen. „Wir wollen gute Spieler im Kader haben, dann müssen wir auch damit leben“, gab er aber ein klares Statement zu den Nationalmannschaftseinsätzen, die letztlich auch gut für das Ansehen der TSV sind.
Beim SC Magdeburg treffen die Recken gleich auf einen schweren Gegner und in der GETEC-Arena in Magdeburg konnte die TSV in den vergangenen Jahren meist nur als Verlierer den Hallenboden verlassen. Nach dem Trainerwechsel, der ehemalige TSV-Aufstiegscoach Frank Carstens musste seinen Platz für Uwe Jungandreas räumen, weht beim SCM ein anderer Wind und besonders in eigener Halle ist Magdeburg unter Erfolgsdruck. Ob sich das auf das Spiel des Gastgebers positiv auswirkt, bleibt abzuwarten. In jedem Fall wollen Csaba...