ALTKREIS (st). Mit dem Monat April beginnt für die Handballer aus dem Altkreis Burgdorf die Endphase der Saison 2013/2014 und damit haben die Teams die letzten Möglichkeiten, sich zu verbessern oder sich vor dem Abstieg zu retten. Während für die TSV Burgdorf II in der 3. Liga noch vier Spieltage auf dem Programm stehen, muss der Lehrter SV in der Oberliga Niedersachsen noch fünfmal auflaufen.
Der Kampf um den Klassenerhalt schien in der 3. Liga Nord bereits entschieden, da der VfL Fredenbeck, ATSV Habenhausen und MTV Altlandsberg einen großen Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze hatten. Durch eine bittere Niederlagenserie ist der Perspektivkader der TSV Burgdorf aber soweit abgerutscht, dass die Gefahr eines Abstieges in die Oberliga droht. Am Sonnabend, 5. April, ab 19 Uhr hat die Mannschaft um Trainer Sven Lakenmacher aber die Chance, den Abstand zum VfL Fredenbeck wieder zu vergrößern.
Gegner im Heimspiel in Burgdorf in der Halle an der Gudrun-Pausewang-Schule ist der Tabellenletzte MTV Altlandsberg und konnte bisher keinesfalls überzeugen. Der MTV steht bereits jetzt als Absteiger fest. Da die Bundesligamannschaft der TSV nach dem stressigen März jetzt eine dreiwöchige Ruhephase hat, kann Lakenmacher auch die Nachwuchsspieler einsetzen. Frederic Repke fällt zwar bis zum Saisonende mit Kreuzbandriss aus und auch Hendrik Pollex ist mit seiner Daumenverletzung noch nicht wieder einsatzbereit, aber ansonsten hat der TSV-Coach voraussichtlich seinen gesamten Kader zusammen.
Im Hinspiel sicherte sich die TSV II einen klaren 34:27-Erfolg und sollte auch am Sonnabend mit einer konzentrierten Leistung zu zwei Pluspunkten kommen. Dazu müssen aber auch die Brüder Maurice und Yannick Dräger, die in der bisherigen Saison in vielen Partien eine unglückliche Figur machten, den unbedingten Willen zum Sieg zeigen und Jonathan Semisch mit seinen Distanzwürfen erfolgreich sein. Mit Blick auf das schwere Restprogramm ist ein doppelter Punktgewinn gegen den MTV eine...
ALTKREIS (st). Mit dem Monat April beginnt für die Handballer aus dem Altkreis Burgdorf die Endphase der Saison 2013/2014 und damit haben die Teams die letzten Möglichkeiten, sich zu verbessern oder sich vor dem Abstieg zu retten. Während für die TSV Burgdorf II in der 3. Liga noch vier Spieltage auf dem Programm stehen, muss der Lehrter SV in der Oberliga Niedersachsen noch fünfmal auflaufen.
Der Kampf um den Klassenerhalt schien in der 3. Liga Nord bereits entschieden, da der VfL Fredenbeck, ATSV Habenhausen und MTV Altlandsberg einen großen Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze hatten. Durch eine bittere Niederlagenserie ist der Perspektivkader der TSV Burgdorf aber soweit abgerutscht, dass die Gefahr eines Abstieges in die Oberliga droht. Am Sonnabend, 5. April, ab 19 Uhr hat die Mannschaft um Trainer Sven Lakenmacher aber die Chance, den Abstand zum VfL Fredenbeck wieder zu vergrößern.
Gegner im Heimspiel in Burgdorf in der Halle an der Gudrun-Pausewang-Schule ist der Tabellenletzte MTV Altlandsberg und konnte bisher keinesfalls überzeugen. Der MTV steht bereits jetzt als Absteiger fest. Da die Bundesligamannschaft der TSV nach dem stressigen März jetzt eine dreiwöchige Ruhephase hat, kann Lakenmacher auch die Nachwuchsspieler einsetzen. Frederic Repke fällt zwar bis zum Saisonende mit Kreuzbandriss aus und auch Hendrik Pollex ist mit seiner Daumenverletzung noch nicht wieder einsatzbereit, aber ansonsten hat der TSV-Coach voraussichtlich seinen gesamten Kader zusammen.
Im Hinspiel sicherte sich die TSV II einen klaren 34:27-Erfolg und sollte auch am Sonnabend mit einer konzentrierten Leistung zu zwei Pluspunkten kommen. Dazu müssen aber auch die Brüder Maurice und Yannick Dräger, die in der bisherigen Saison in vielen Partien eine unglückliche Figur machten, den unbedingten Willen zum Sieg zeigen und Jonathan Semisch mit seinen Distanzwürfen erfolgreich sein. Mit Blick auf das schwere Restprogramm ist ein doppelter Punktgewinn gegen den MTV eine...