Quantcast
Channel:
Viewing all 41374 articles
Browse latest View live

Junges Betreuerteam gibt alles

$
0
0
Die „Moonwalk-Gurke“ war der Renner bei den Wasserspielen. GROSSBURGWEDEL (bgp). „Das können wir gar nicht toppen!“, freut sich Jugendpfleger und TSG-Chef Uli Appel über das strahlende Wetter und die riesige Teilnehmerzahl am 29. Zeltlager der Turnerschaft Großburgwedel. 250 Kinder haben von Donnerstag bis Samstag zum Ferienbeginn ihre Zelte im Freibad Großburgwedel aufgeschlagen, um bei Spaß und Spiel eine aufregende Zeit zu erleben. Ausgerüstet mit Luftmatratzen, Schlafsäcken und viel Brimborium drumherum, wie Lichterketten, Spielen oder Bällen strömen die jungen Camper am Donnerstagabend ab 18.00 Uhr in Scharen auf das Gelände. Rasch sucht sich jeder einen geeigneten Platz und los geht es mit dem Zeltaufbau, bei dem die Eltern noch mit Hand anlegen und dann zügig das Gelände verlassen. Jetzt haben Kinder und Betreuer das Freibad für sich allein. So ein Zeltaufbau macht hungrig und schon bald geht der Ruf aus: „Abendessen!“. Mit hunderten von belegten Brötchen fängt der Abend gemütlich an. Spannend wird es dann bei der Nachtwanderung rund um das Sportgelände und die Pestalozzi-Stiftung. Die Stimmen der Kinder sind sogar bis Isernhagen FB zu hören, als sie lauthals auf Kommando in die Nacht rufen. So gestalten sich die Tage des TSG-Zeltlagers für die Kinder als „Ferienabenteuer pur“, denn wo sonst gibt es nach der Wanderung im Dunkeln noch Wasserspaß bis nach Mitternacht? Zwischendurch kann mal verschnauft werden mit einem Kinofilm im Vereinsraum oder Chillen im eigenen Zelt, Tanzspaß gibt es in der Disco oder Aktion im Wasserbecken. Für die 50 Betreuerinnen und Betreuer hingegen gibt es kaum Zeit zum Durchatmen. Sie übernehmen in Schichten zu je 35 Personen das Abenteuer „TSG-Zeltlager“. „Wir haben ein unglaublich junges Betreuerteam“, betont Appel den erfreulichen Trend, dass 20 Teammitglieder noch unter 18 Jahre alt sind. Sie alle hätten in der Vergangenheit bereits eine Ausbildung zum Sportassistenten oder ähnliche Lehrgänge absolviert und sich entsprechend qualifiziert. „Das sind alles Vereinsgewächse“, hebt...

Sprechstunde der Bauaufsicht

$
0
0
ISERNHAGEN (r/bs). Die Bürgersprechstunde der Bauaufsicht der Region Hannover findet 14-täglich montags in den ungeraden Kalenderwochen statt. Nächster Termin ist der 16. Juli 2018 von 10.00 bis 12.00 Uhr. In dieser Zeit steht eine Mitarbeiterin der Bauaufsicht den Isernhagener Bürgerinnen und Bürgern beratend zur Seite. Die Sprechstunde findet im Raum 318 (Planungsabteilung), Bothfelder Str. 33 (Nebengebäude Rathaus) in Altwarmbüchen statt. In der Sprechstunde dürfen alle Themen rund um das Baugenehmigungsverfahren angesprochen werden. Isernhagener können somit oftmals den Weg nach Hannover zur Bauaufsicht sparen und alle Fragen zu ihrer „Baustelle“ vor Ort klären.

Sprechstunde des Schiedsmanns

$
0
0
BURGWEDEL (r/bs). Burgwedels stellv. Schiedsmann Dr. Kurt Nolte bietet seine nächste Sprechstunde am Montag, 9. Juli 2018, zwischen 16.00 und 18.00 Uhr im Amtshof an (Auf dem Amtshof 8, Raum 105). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Beratungen erfolgen kostenlos. „Schlichten statt richten“ - so heißt die gesetzlich geregelte Aufgabe des Schiedsamtes. Es dient der vorgerichtlichen Streitschlichtung und ist in etlichen Zivilsachen (insbesondere dem Nachbarrecht) sogar obligatorisch. Es kann außerdem bei Ehrverletzungen und Beleidigungen, bei Hausfriedensbruch oder leichteren Körperverletzungen, bei vermögensrechtlichen Forderungen und Haftungsansprüchen aus Verträgen sowie bei Einschränkungen einer Mietsache oder Nichtbeachtung der Hausordnung angerufen werden. Das Schiedsverfahren hat gegenüber gerichtlichen Auseinandersetzungen viele Vorteile: Es ist preiswert, es läuft zügig ab (meist innerhalb eines Monats) und es führt zu rechtswirksamen Vereinbarungen, die 30 Jahre gültig bleiben und auch vollstreckbar sind. Vereinbarungen kommen aber nur zustande, wenn beide Parteien einverstanden sind. Das ist in den meisten Fällen tatsächlich so. Deshalb erleichtert das Schiedsverfahren auch den späteren Umgang der Parteien miteinander. „Sich vertragen ist besser als klagen“, heißt darum der andere Grundsatz im Schiedsverfahren. Schiedsmann Dr. Kurt Nolte informiert und berät in den Sprechstunden. Sie dienen vor allem der Orientierung und Vorklärung. Außerhalb der Sprechstunden ist Dr. Nolte zu üblichen Bürozeiten telefonisch erreichbar unter der Nummer (05139) 87666.

Fuhrberger schießen um Pokale

$
0
0
FUHRBERG (r/bs). Der Schützenverein Fuhrberg lädt alle seine in diesem Sommer daheimgebliebenen Mitglieder herzlich zum Schießen um die Kleinkaliber-Pokale ein. Der Wettbewerb findet am Samstag, 14. Juli 2018 ab 19.00 Uhr findet im Schützenhaus Fuhrberg statt. Zur Stärkung der Teilnehmer wird während und nach der Veranstaltung gegrillt. Am gleichen Tag sollen auch noch Restarbeiten zur Renovierung des Schießstands durchgeführt werden. Alle freiwilligen Helfer treffen sich hierzu bereits um 09.00 Uhr am Schützenhaus. Der Vorstand des Schützenvereins Fuhrberg freut sich auf eine rege Beteiligung.

Mehr Verkehrssicherheit

$
0
0
Im Berufsverkehr am späten Nachmittag ist die Kreuzung an der Berkhopstraße/Kokenhorstraße überfüllt, weil der Geradeausverkehr aus Großburgwedel in Richtung Isernhagen HB noch nicht abgeflossen ist und das Signal für die Rechtsabbieger schon auf Grün steht. GROSSBURGWEDEL (bgp). Die Verkehrssituation in Großburgwedel hat sich in den vergangenen Jahren nicht wesentlich verbessert, im Gegenteil: PKW und Schwerlastverkehr verstopfen zunehmend die Straßen in und um Großburgwedel. Der Ortsrat nahm dieses zum Anlass, in seiner Sitzung besonders stark befahrene Bereiche erneut in die Tagesordnung aufzunehmen. Die Verwaltung wurde vor rund zwei Jahren mit Anfragen beauftragt, bei den zuständigen Behörden Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit anzufragen. Schwerpunkte wie die „IKEA-Kreuzung“ und die Kreuzung der Hannoverschen Straße in Richtung Innenstadt stehen seit Jahren im Fokus, Ortsratsbetreuer Florian Berner konnte jedoch kaum gravierende Ergebnisse seitens der zuständigen Behörden vermelden. „Das ist total demotivierend“, monierte Ratsmitglied Yvonne Vogeler (CDU). Am Beispiel der Kreuzung an der Hannoverschen Straße wurde deutlich, dass die Linksabbieger aus südlicher Richtung oftmals zu weit rechts stehen, während sie den grünen Pfeil abwarten. Das veranlasst nachfolgende Fahrer, die geradeaus in Richtung Rathaus weiterfahren möchten, den Fußweg zu überfahren, um rechts an dem wartenden Fahrzeug vorbeizukommen. Die Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern durch diese missliche Konstellation nahm die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr zum Anlass, allerdings nur Lösungen vorzuschlagen, die nach Ansicht des Rates keine sind. Eine Aufweitung der Straße mit separater Linksabbiegerspur sei demnach auf Grund fehlender Mindestmaße nicht umsetzbar. Stattdessen solle die Fahrbahn verengt einspurig geführt werden, um die Gefährdung durch Überfahren des Fußweges durch PKW zu vermeiden. Auch die Frage nach einer Blinklichtanlage „Achtung Fußgänger“, die auf der südlichen Seite nahe der Rossmann-Filiale zusätzlich an dem Ampelmasten angebracht werden solle, brachte keine befriedigende Antwort, da nach Aussage der Behörde „die Statik“ für den Masten mit der Signalanlage keine...

Alexander Boldt ist Kinderkönig

$
0
0
Bei einer guten Beteiligung kämpften die Kinder um die Königswürde 2018. Den Sieg sicherte sich Alexander Boldt. ENGENSEN (r/bs). Am vergangenen Sonntag wurde bei der Schützengesellschaft Zentrum Engensen der Kinderkönig ausgeschossen. Bei einer guten Beteiligung kämpften die Kinder um die Königswürde 2018. Den 1. Platz sicherte sich Alexander Boldt mit 27,8 Ring, dicht gefolgt von Geany Behre auf dem 2. Platz mit 27,1 Ring und Tom Müller mit 25,9 Ring auf dem 3. Platz. Das Kinderkönigsschießen wurde von den Firmen Expert Burgdorf, McDonald´s Burgwedel, Kruse Kinder Burgwedel und Buchhandlung Böhnert Burgwedel unterstützt. Das Schießen um die weiteren Königswürden sowie das Preis-und Pokalschießen geht noch bis zum 14. Juli. Die Proklamation zu den Wettbewerben findet am kommenden Samstag, 14. Juli gegen 19.00 Uhr am Schützenheim statt. Die Könige erhalten dann am 28. und 29. Juli zum Schützenfest mit einem Festumzug ihre Scheiben nach Haus gebracht.

Erntezeit für verlockende Beeren

$
0
0
Hiltrud Litzinger, Gärtnerin aus Leidenschaft, freut sich über den Saisonbeginn im Heidelbeerpark Altwarmbüchen. ALTWARMBÜCHEN (bs). Die Heidelbeer-Saison ist eröffnet und die kommenden Wochen sind die perfekte Zeit, die köstlichen blauen Beeren zu genießen. Wer die vitaminreichen Kulturheidelbeeren in naturnahem, idyllischem Ambiente kaufen oder auch selbst pflücken möchte, ist beim Heidelbeerpark Altwarmbüchen genau an der richtigen Adresse. Der Familienbetrieb mit rund 1.400 Heidelbeerpflanzen befindet sich in der Gemeinde Isernhagen am Alten Postweg 12 in direkter Nachbarschaft zum Schwimmteich und Campingplatz Parksee Lohne, der Baumschule Bensen und dem Reiterhof Basselthof. „Unser Gelände ist schon ein besonderes Kleinod“, freut sich Hiltrud Litzinger vom Heidelbeerpark. Schließlich handelt es sich um ein ehemaliges Baumschulgelände, das neben den Kulturheidelbeeren auch einen Teich, Wald und sechs Bienenvölker beherbergt. Während der Erntezeit ist samstags und sonntags jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. In der Woche richten sich die Öffnungszeiten nach den Arbeitszeiten, die auf der Homepage unter www.heidelbeerpark.de oder www.facebook.com/heidelbeerpark zu finden sind.

Satire-Lesung im KulturKaffee

$
0
0
Der aus Berlin stammende Autor Robert Niemann schreibt seit 20 Jahren für das Satiremagazin „Eulenspiegel“, für die taz und für die Titanic. ISERNHAGEN (r/bs). Im Rahmen des KulturSommers Isernhagen lädt das KulturKaffee Rautenkranz, Hauptstraße 68, Isernhagen FB, am Freitag, 13. Juli, um 20.00 Uhr zu einer Satire-Lesung mit Robert Niemann ein. Der aus Berlin stammende Autor Robert Niemann schreibt seit 20 Jahren für das Satiremagazin „Eulenspiegel“, für die taz und für die Titanic. Sein inzwischen drittes Buch heißt „Steter Tropfen fängt den Wurm“, eine Sammlung von Texten in der für ihn typischen Mischung aus sanfter Bosheit, vergnüglichem Nonsens und feiner Ironie. „Ich hätte die Lesung vielleicht auch ´Menschen, Tiere, Sensationen´ nennen können“, sagt Niemann. „Dann müsste ich allerdings im Handstand auf einem Tiger herumreiten oder so. Das lasse ich lieber. Es gibt ja kaum noch gut eingerittene Tiger. Aber es kommen natürlich Menschen und Tiere in der Lesung vor! Sensationen sowieso.“ Das Publikum darf sich auf fundierte Ausführungen zu den wirklich wichtigen Fragen freuen: Warum investieren Frauen die Hälfte ihrer Zeit und ihres Einkommens in ihr Aussehen, wenn sie doch für ihre inneren Werte geliebt werden wollen? Was ist von der Einführung einer gesetzlichen Mindestwortzahl in langjährigen Partnerschaften zu halten? Warum sagen Frauen „Schatzi!“, wenn sie „Idiot!“ meinen? Und muss ich den Versöhnungssex zwingend mit der Frau haben, mit der ich mich zuvor gestritten habe? Wer den Humor von Horst Evers oder Axel Hacke mag, den wird auch Robert Niemann begeistern. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10 Euro, 13 Euro an der Abendkasse. Voranmeldungen und Reservierungen unter 05139 978 90 50/ 0172 434 10 92 oder unter info@rautenkranz-kultur.de.

Vorleseveranstaltung für Erwachsene

$
0
0
ALTWARMBÜCHEN (r/bs). Die nächste Vorleseveranstaltung bei „Caspo's“ Papiergeflüster im Antik-Buchladen „Abgestaubt“, An der Riehe 31 in Altwarmbüchen, am 20. Juli um 18.30 Uhr beschäftigt sich mit dem Jahr 1968. Das Jahr 1968 war der Beginn eines großen Aufbegehrens, eine Epoche des gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umbruchs mit Auswirkungen auf die Alltagsgesellschaft bis in die heutige Zeit. Der Eintritt ist frei - Getränke und Kekse gibt es gegen einen kleinen Obolus in die Spendendose. Wer noch etwas in den Büchern stöbern möchte, kommt einfach etwas früher. Um frühzeitige Anmeldung bei Elke Conrad, Tel. 0511-70817653, direkt in der 2.HeimArt oder über die Facebook-Seite Caspo e.V., wird gebeten.

Großes Dressur- und Springturnier der RSG Roggen-Hof geht in die fünfte Runde

$
0
0
Dressur- und Springsport bis zur Klasse M locken vom 20. bis 22. Juli auf die neue Reitanlage des Hofes Feldmann in Thönse. THÖNSE (r/bs). Das dreitägige Reitturnier vom 20. bis 22. Juli in Thönse ist ein Ereignis für die ganze Familie. Es locken Dressur- und Springsport bis zur Klasse M in familiärer Atmosphäre auf der im letzten Jahr neu angelegten Reitanlage der Familie Feldmann. Außerdem laden regionale Gastronomen und Aussteller zum Flanieren und Verweilen ein. Ob bei einem Burger an der Genießbar oder einem kühlen Getränk am Tresen, hier lässt sich der Reitsport ganz entspannt verfolgen. Gestartet wird das Turnierwochenende am Freitag, 20. Juli, mit den Jungpferdeprüfungen sowie Dressur- und Springprüfungen der Klasse A, der Freitagabend schließt mit dem Heide-Derby, einer Springprüfung mit Geländehindernissen. Ein weiteres Highlight findet am Samstagabend auf dem Springplatz statt. Das Roggen-Hof Kornspringen lockte als Punktespringprüfung der Klasse L schon im vergangenen Jahr zahlreiche Zuschauer an den Springplatz. Hier fiebern alle mit, ob die Teilnehmer den Roggen-Hof Joker fehlerfrei überwinden. Am Samstagabend wird im Anschluss an das Kornspringen die Überraschung "Lift & Ride" für Abwechslung und gute Stimmung sorgen. Die sportlichen Höhepunkte bilden die Dressurreiterprüfung der Klasse M und zwei Springprüfungen der Klasse M am Sonntag. In diesem Jahr neu dabei ist die zweite Springprüfung der Klasse M, die Qualifikation zum Reifen Ehrhardt Championat am Sonntagnachmittag. Alle Infos für Reiter und die Live-Ergebnisse vor und während der Veranstaltung unter: www.turnierservice-jungk.de.

„Hier lernt die Jugend“

$
0
0
Schulleiterin Sandra Müller-Herzberg (l.) führte die Teilnehmer von „Burgwedel entdecken“ durch die Offene Ganztagsschule Wettmar. WETTMAR (bgp). Eine spannende Geschichtsstunde erlebten die Teilnehmer des Rundganges durch die Offene Ganztagsschule Wettmar, zu dem der SPD-Ortsverein unter dem Motto „Burgwedel entdecken“ eingeladen hatte. Heidrun Schümer von der SPD empfing die Gäste vor der Schule und leitete über zu Schulleiterin Sandra Müller-Herzberg, die einen lebhaften Eindruck davon vermittelte, wie es in früheren Zeiten in der Wettmarer Schule zuging. „Hier lernt die zarte Jugend Frömmigkeit, Weisheit und Tugend“ zitierte sie die Inschrift auf dem Balken des ersten schriftlich nachweisbaren Schulhauses in Wettmar von 1712. Insgesamt vier Standorte gab es im Ort, von der ehemaligen Volksschule bis hin zur heutigen Offenen Ganztagsschule. Im Jahr 1953 wurde das erste Schulgebäude am jetzigen Standort errichtet und 1969 durch eine in Leichtbauweise errichtete „Pappschule“ erweitert, die durch einen Massivbau im Jahr 2004 ersetzt wurde. Der Schulhof wurde 1998 nach einem schweren Sturmschaden gemeinsam mit Eltern und Schulkindern neu gestaltet und instandgesetzt. Mittlerweile ist die Grundschule um eine multifunktionale Mensa und weitere Funktionsräume angewachsen, um die Anforderungen an moderne Schulen zu erfüllen. Heute können sich Lehrkräfte, Eltern und Schüler freuen, denn die Klassenräume sind größer und die Klassenverbände mit maximal 26 Kindern im Vergleich zu früher wesentlich kleiner. Die Schulleiterin erklärte, dass nach dem 1845 erlassenen Gesetz des Königreichs Hannover bei mehr als 120 Schulkindern zur Unterstützung des Lehrers lediglich ein „Schulgehülfe“ beigeordnet und erst bei mehr als 200 Schülern eine zweite Schullehrerstelle eingerichtet worden sei. Mittlerweile gibt es sogar extra Gruppenräume für jede Klasse, in denen beispielsweise Inklusionsschüler gesondert gefördert werden können oder in kleineren Gruppen gearbeitet werden kann. „Mich interessiert das Thema Inklusion ganz besonders“, begründet die ehemalige Sonderschullehrerin Gisela Hermanski ihre Teilnahme...

WSV-Prüfung Binnengewässer

$
0
0
ALTWARMBÜCHEN (r/bs). Die Segel- und Motorschüler und Schülerinnen unter der Leitung von Horst Mundt (Segeln) und Norbert Randzio (Motorboot) hatten sich für die praktische Segel und Motorsportprüfung gründlich vorbereitet. Die praktische Ausbildung auf dem Moorsee begann bereits im April, nach den Osterferien. Es wurde mittwochs und an den Wochenenden Wenden, Halsen und Mensch über Bord geübt. Auch die Knoten wurden geübt. Am Samstag war es dann soweit. Als erstes ließen sich die Prüfer des Deutschen Seglerverbandes die Knoten, etwa 5 Stück an der Zahl, von den Prüflingen vorführen. Auch hier besteht die Gefahr des Durchfallens. Alle Knoten klappten fast auf Anhieb. Dann begannen die praktischen Prüfungen für Motorbootfahren und Segeln. Der Wind war zeitweise etwas ruppig, was den Seglern einiges an Kraft und Beweglichkeit abverlangte. Es kam aber dann doch eine etwas kräftigere Windböe, die ein Segelboot zum Kentern brachte. Beide Segelschüler schwammen im Wasser und das Boot trieb Kieloben auf dem See. Zwei vereinseigene Motorboote kamen sofort zur Rettung und brachten Personen und Boot in Sicherheit. Alle Prüflinge, auch die beiden gekenterten, haben die Segelprüfung als auch die Motorbootprüfung bestanden. Somit haben 16 Personen den Sportbootführerschein Binnen und dürfen Motorboote und Segelboote auf den Binnengewässern fahren. Der Wassersportverein Altwarmbüchen führt jährlich für seine Mitglieder einen Kurs zur Erlangung des Sportbootführerscheines Binnen durch. Der nächste Kurs beginnt mit dem theoretischen Teil im Januar 2019.

Grillfest der TSG-Herzsportler

$
0
0
Die TSG-Herzsportler genossen das traditionelle Grillfest. GROSSBURGWEDEL (r/bs). Neben vielseitigen sportlichen Übungsangeboten, welche die Abteilung Herzsport der Turnerschaft Großburgwedel e.V. (TSG) ihren rund 180 aktiven Mitgliedern wöchentlich bietet, gehören auch die kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen zur Jahresplanung. Mit Beginn der Sommerferien fand das traditionelle Grillfest im Schützenhaus Isernhagen statt. Mit über 90 angemeldeten Personen, die das Grillfest bei strahlendem Sonnenschein unter freiem Himmel genießen konnten, erfuhr die Veranstaltung erneut eine große Resonanz. Zu Beginn wurden drei „Geburtstagskinder“ nach vorne gebeten und Abteilungsvorsitzender Hans-Alfred Disselhoff gratulierte Uwe Schäfer, Eckhard Büchtmann und Andreas Graumann herzlich im Namen aller Anwesenden und des Abteilungsvorstandes. Geehrt wurde zudem auch Reinhold Enskat, der seit 2002 als Übungsleiter der Abteilung Herzsport im Einsatz ist und seine Tätigkeit nunmehr aus gesundheitlichen Gründen beenden wird. Nach der offiziellen Begrüßung ließen sich die Teilnehmer das Grillgut aus Würsten und Nackensteaks ebenso schmecken wie das abwechslungsreiche und leckere Salat- und Nachtischbuffet, das von den Teilnehmern zusammengestellt wurde. Ein großer Dank gilt den Organisatoren des Grillfestes, die für einen reibungslosen Ablauf sowie geselligen Abend in angenehmer Atmosphäre sorgten.

Krimilesung mit musikalischer Begleitung

$
0
0
Krimiautor Christian Oehlschläger (rechts) und sein Lektor Ulrich Hilgefort (links) gestalten die Lesung am Würmsee. REGION/BURGWEDEL (r/bs). Unter hohen Wipfeln und begleitet vom Rufen der Wasservögel lesen „Krimiförster“ Christian Oehlschläger und sein Lektor Ulrich Hilgefort am Donnerstag, 19. Juli 2018, am abendlichen Würmseeufer aus Kriminalromanen und Kurzgeschichtenbänden. Das Gewässer spielt dabei eine wichtige Rolle, siedelt der Autor aus Großburgwedel seine Geschichten doch gern in vertrauter Umgebung an. Umrahmt wird die Lesung vom Wettmarer A-cappella-Ensemble Chorvettes mit passendem Liedgut wie „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, „Kriminaltango“ und „Der Mörder war wieder der Gärtner“. Beginn ist um 19.00 Uhr auf der Wiesenfläche vor der „Gastwirtschaft am Würmsee“. Bei Regen findet die Veranstaltung in der Gastwirtschaft statt. Christian Oehlschläger wuchs in einem Pfarrhaus in der Wedemark auf. Er ging zur Volksschule Brelingen, besuchte das Gymnasium Großburgwedel, studierte in Göttingen Forstwirtschaft und legte das Examen als Dipl.- Forst-Ingenieur ab. Seit 1981 arbeitet er als Förster in Niedersachsen, heute als Leiter der Bezirksförsterei Burgwedel des Forstamtes Celle. Schon seit den Achtzigern schreibt er Kurzgeschichten und Fachartikel. In seinem Kriminalroman "Der Schwanenhals" (2005) schickt Oehlschläger erstmals das ungleiche Ermittler-Paar Robert Mendelski und seine jüngere Kollegin Maike Schnur von der Kripo Celle auf Verbrecherjagd. Seitdem sind fünf weitere Bände erschienen. Sie alle spielen im Jagd-Umfeld, Schauplätze sind die Südheide und der nordhannoversche Raum. Mit seinem Lektor Ulrich Hilgefort verbindet Christian Oehlschläger eine jahrelange Freundschaft und Zusammenarbeit. Bei der Lesung handelt es sich um eine Veranstaltung der Stadt Burgwedel in Kooperation mit der Region Hannover. Der Eintritt ist frei. Sitzgelegenheiten sollten mitgebracht werden.

Naturwissenschaftliches spielerisch entdecken und erleben

$
0
0
Im Beisein von Dagobert Strecker, Christiane Gersemann (v.r.) und Matthias Paul (2.v.l.) überreichte Caren Marks (Mitte) die MINT-Starterboxen an BMGH-Koordinatorin Ursula Wieker (l.). Foto: Georg Bosse BURGDORF (gb). Gemeinsam mit der Initiative „MINT.jetzt“ der Informatikstudenten Maximilian Bandle und Alexander Beischl, stattet das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in diesem Jahr über 100 Mehrgenerationenhäuser mit je zwei Experimentierkästen für ihre generationenübergreifenden Angebote aus. Die Boxen beinhalten diverse Materialien, mit denen Jung und Alt gemeinsam im weiten Feld von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT- lernen und experimentieren können. Nachdem im zurückliegenden Jahr deutschlandweit bereits 140 Mehrgenerationenhäuser die Boxen erhalten haben, werden nun in einer zweiten Welle weitere 155 Häuser mit den MINT-Starterboxen ausgestattet. Eine davon erhielt jetzt am vergangenen Donnerstag das Burgdorfer Mehrgenerationenhaus (BMGH) aus den Händen der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Caren Marks (SPD/MdB). „Die Parteien haben sich in ihrem Koalitionsvertrag aus ausdrücklich zu den Mehrgenerationenhäusern bekannt. Seit seinem Start habe ich das Projekt BMGH begleitet und interessiert beobachtet. Deshalb freue ich mich sehr, mit dieser Initiative hier MINT spielerisch entdecken zu lassen und erlebbar machen zu können“, so Marks. Generationenübergreifend werkeln, löten und programmieren? - die MINT-Starterboxen machen's möglich. Es handelt sich um zwei vollgepackte Kisten mit Werkzeugen, einer Löt-Station, Kästen zu erneuerbaren Energien sowie Sets, mit denen sich kleine Roboter bauen und programmieren lassen. Jung und Alt sollen im besten Fall mit den Materialien gemeinsam experimentieren. In Anwesenheit des Vorstandsvorsitzenden Dagobert Strecker und Christiane Gersemann, Vorsitzende des Burgdorfer Jugendhilfeausschusses sowie des stellvertretenden Bürgermeisters Matthias Paul, bedankte sich BMGH-Koordinatorin Ursula Wieker bei der Staatssekretärin aus der Wedemark: „In den Sommerferien werden acht Fünftklässler des Burgdorfer Gymnasiums viermal...

Porta überreicht Trikotsätze

$
0
0
Die Sportvereine mit Mario Meik, Hausleiter von Porta Möbel in Altwarmbüchen. ALTWARMBÜCHEN (r/bs). Zum vierten Mal in Folge verloste Porta Möbel deutschlandweit 120 Trikotsätze an Jugendmannschaften. Das Einrichtungsunternehmen hatte Anfang April zu einer großen Gewinnspielaktion in den Häusern aufgerufen. Bis zum 14. April hatten Jugendmannschaften aus der Region Zeit sich zu bewerben und eine Gewinnspielkarte in die Glücksbox vor Ort einzuwerfen. Die Gewinner wurden per Losverfahren ermittelt. Grund zur Freude haben viele Vereine aus der Umgebung. Die Trikotübergabe fand im Einrichtungshaus in Altwarmbüchen statt und wurde von Porta-Geschäftsleiter Mario Meik durchgeführt. Die glücklichen Gewinner konnten jeweils 14 Trikots mit Hosen, Stutzen, ein Torwarttrikot mit Hose und eine Trikottasche entgegennehmen. „Wir wünschen allen Gewinnern viel Freude und Spaß mit ihrer neuen Sportbekleidung und hoffen, dass die Mannschaften darin viele Erfolge feiern können“, wünscht Mario Meik. Porta Möbel engagiert sich seit Jahren für die Förderung verschiedener gemeinnütziger Vereine aus der Region. „Der Mannschaftssport ist für den Nachwuchs eine tolle Möglichkeit, sich sportlichen Herausforderungen im Team zu stellen. Sie lernen wichtige soziale Kompetenzen für das gesamte Leben und das unterstützen wir gern“, erklärt Geschäftsleiter Mario Meik den Hintergrund der Aktion.

In Isernhagen KB stehen die neuen Könige fest

$
0
0
Die neuen Majestäten der Schützengesellschaft Isernhagen KB. ISERNHAGEN (r/bs). Yvonne Kues hat es endlich geschafft. Belegte sie im vergangenen Jahr wieder mal den 2. Platz, so erreichte sie diesmal beim Schießen um die Königswürde der Schützengesellschaft Isernhagen KB mit einem Teiler 6,1 den ersten Platz und ist somit Schützenkönig 2018. Zweiter wurde Klaus Dietrich (64,1) vor Friedrich-W. Dohm (68,9). Auch wenn Kevin Munsch größenmäßig Yvonne überragt, er ist der neue Kinderkönig und verdrängte mit 49 Ring Hanna-Sophie Röhling (47) auf den 2. Platz. Marie Kues schoss 48 Ring und ist, wie bereits 2016, Lichtpunktkönig. Vorjahressiegern Frida Lindig belegte mit 47 Ring diesmal Platz 2. Auch der Bürgerkönig ist nach Melanie Wildenhof (Bürgerkönig 2015 und 2017) wieder eine Dame. Sabine Laes nahm zum ersten Mal an diesem Wettstreit teil und siegte mit 50 Ring vor Andreas Wegener (49) und Detlef Eichler (48). Die Sitte, die weiblichen Siegerinnen auch König und nicht Königin zu nennen, stammt daher, dass es früher bei der SG KB nur männliche Mitglieder gab. Als dann auch Damen in dieser Runde aufgenommen wurden, legte man aber fest, dass sie sich ebenfalls König nennen müssen. Alle Scheiben werden am 26. August im Verlauf des Schützenausmarsches, der anlässlich des Schützenfestes der Altdörfer stattfindet, am Giebel der Könige angebracht. Die Proklamation der neuen Könige erfolgt bereits am 25. August um 15.00 Uhr im Garten hinter der Marienkirche. Bei diesem Ereignis wird auch Henning Gode die Jubiläumskette übergeben. Mit einem Teiler 6,7 siegte er beim Schießen um dieses Schmuckstück, welches erstmals 1979 zum 75. Jubiläum der Schützengesellschaft Isernhagen KB ausgetragen wurde.

Blutspende bei der Feuerwehr

$
0
0
WETTMAR (r/bs). Die III. Feuerwehrgruppe Wettmar organisiert am Freitag, 20. Juli, von 16.00 bis 19.30 Uhr in Zusammenarbeit mit dem DRK eine Blutspende-Aktion am Dorfgemeinschaftshaus Wettmar. Neu ist, dass diesmal jeder Fünfte dann der 24. und der 48. Spender einen Gutschein für die Blutspende erhalten. Im Feuerwehrhaus erwartet jeden Spender ein reichhaltiges köstliches Büfett. Gespendet wird zuvor in einem mobilen Spenderfahrzeug des „Deutschen Roten Kreuzes“ mit einem sehr netten fachmännischen Team, am Dorfgemeinschaftshaus (DGH)/Feuerwehrhaus, Meitzerweg 3, in Wettmar.

„Isernhagen räumt auf"

$
0
0
ALTWARMBÜCHEN (r/bs). „Isernhagen räumt auf" heißt es am 2. September 2018 von 13.00 bis 16.00 Uhr. Es ist wieder soweit, der Förderverein der AWO Kita e.V. öffnet zum fünften Mal seine Tore auf dem Grundschulgelände, direkt an der Bernhard-Rehkopf-Straße 11 in Isernhagen/Altwarmbüchen. Ganz nach dem Motto "Isernhagen räumt auf und jeder kann mitmachen". Private Verkäufer können auf dem Gelände hinter der Grundschule ab 12.00 Uhr ihre Stände mit Trödel aller Art aufbauen. Besucher sind ab 13.00 Uhr eingeladen nach Herzenslust zu stöbern und das eine oder andere neue Lieblingsstück mit nach Hause zu nehmen. Der Förderverein der AWO sorgt mit einem großen Kuchenbuffet & Getränken für das leibliche Wohl aller Besucher und Teilnehmer. Wie jedes Jahr gibt es als besondere Attraktionen für die jüngsten Besucher die Goldwaschanlage und die Zuckerwattemaschine, die unermüdlich im Einsatz sind. Bei schlechtem Wetter steht die Aula der Grundschule als Ausweichort bereit. Nähere Informationen und Anmeldungen unter: awo-foerderverein-awb@web.de.

Gelungene Premiere

$
0
0
Glücksbote Heiner Hinsch (v.r.) wagt ein erstes Kicker-Spiel mit dem EDEKA-Lüders-Team (Marktleiterin Jaqueline Lorenz, Geschäftsführer Mario Lüders, stellvertretende Marktleiter Benjamin Hesse und Jessica Flügge). GROSSBURGWEDEL (bgp). Eine mehr als gelungene Premiere hatte das Markt-Team von EDEKA-Lüders in Großburgwedel mit einem Matjes-Essen für seine Kunden. Der Duft von pfannenfrischen Bratkartoffeln gepaart mit dem köstlichen Aroma von zartcremigem Matjes lockte viele Genießer zum Verkaufsstand vor dem Eingang des Marktes in Großburgwedel. Der saisonale Hochgenuss ging laut Verkaufstrainer Andreas Tenkhoff allein bis Samstagmittag mit rund 1200 Portionen über den Tisch, bis zum frühen Abend sollten noch hunderte folgten. In einem Zelt fanden die Gäste genügend Platz an Tischen und Bänken, um in aller Ruhe ihr Essen zu genießen. „Der Matjes ist so lecker und zart, das schmeckt genauso wie früher bei meiner Mutter“, freute sich eine ältere Kundin und aß voller Genuss den köstlichen Fisch mit Bratkartoffeln. Ein weiteres Highlight füllte den Markt am Samstagmittag ebenfalls. Die Verlosung von zehn Fußbällen und einem hochwertigen Kickertisch ließ die Herzen der Kunden höher schlagen. Sie hatten in den vergangenen Tagen Rubbellose für ihre Einkäufe ab 50 Euro erhalten und hofften auf einen Gewinn. Marktleiterin Jaqueline Lorenz zog zunächst die Gewinnlose für die Bälle aus dem Topf, während ihre Teamkollegen die Preise an strahlende Gewinner überreichten. Noch größere Spannung herrschte, als der Hauptgewinn ausgerufen wurde. Heiner Hinsch aus Fuhrberg war freudig überrascht, denn er hielt das richtige Los für den Kickertisch in der Hand. Der 65-jährige kam allerdings als Glücksbote für seinen Nachbarn, der noch im Urlaub in Schweden weilte und den Gewinn nicht persönlich entgegennehmen konnte. In Zukunft würden jedoch viele Kickerrunden in der Garage gemeinschaftlich ausgetragen werden, erklärte Hinsch schmunzelnd.
Viewing all 41374 articles
Browse latest View live