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Zwei Feuer in nur acht Stunden beschäftigen die Feuerwehren in Sehnde

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Feuerwehrkräfte unter schwerem Atemschutz bei ihrer Nachsuche nach Brandnestern in dem ausgebrannten Patientenzimmer in Köthenwald. SEHNDE (r/kl). Am Mittwoch dieser Woche ist es um 3.21 Uhr im Ortsteil Ilten zu einem ausgedehnten Kellerbrand gekommen. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar. Bereits um 11.41Uhr kam es zu einem weiteren Feuer im Ortsteil Köthenwald, dort wurde ein Zimmerbrand im Klinikum gemeldet. Das Zimmer brannte fast vollständig aus. Weitere Gebäudeteile sind durch den Brandrauch beschädigt worden. Der Kellerbrand ereignete sich in den frühen Morgenstunden im Birkenring in Ilten, die Regionsleitstelle löste Alarmstufe 2 (von 5 möglichen) aus. Die zuständige Feuerwehr Ilten und die Feuerwehr Sehnde fuhren mit 30 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen die Einsatzstelle an und konnten dabei bereits eine starke Rauchentwicklung sehen. Beim Eintreffen erkundete der zuständige Einsatzleiter und erkannte, dass das Feuer bereits aus dem Kellerfenster auf den Wintergarten und die Dachkonstruktion übergriff. Die Feuerwehr ging mit zwei Rohren und Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung vor. Mit zwei Hochdrucklüfter wurde versucht, die Kontamination durch Brandrauch zu beschränken. An dem Gebäude entstand erheblicher Sachschaden, das Gebäude ist derzeit aus Sicht der Feuerwehr unbewohnbar. Die Brandermittler der Polizei gehen nach ihrer Untersuchung von einem technischen Defekt an einer elektrischen Leitung als Ursache für das Feuer aus. Den Schaden schätzen sie auf etwa 150.000 Euro. Aufgrund der massiven Hitze führte die Feuerwehr Ilten am Donnerstag um 10.00 Uhr eine Brandnachschau durch. Gerade als die Brandnachschau beendet und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr wieder hergestellt war, löste die Regionsleitstelle „B3 und MANV 1“ (Massenanfall an Verletzten 5 bis 20 Personen) zu einem Zimmerbrand im Klinikum in Köthenwald aus. Schon während der Anfahrt der Feuerwehren Ilten, Sehnde, Bilm, Höver und Wassel wurde der Zimmerbrand bestätigt. Beim Eintreffen entschied der Einsatzleiter, die Feuerwehr Rethmar für weiteres Personal nachzualarmieren. Das Personal der Klinik reagierte...

Im fünften Anlauf erster Heimsieg für den FC Lehrte?

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LEHRTE (kd). In bestechender Form präsentierte sich der FC Lehrte beim 6:0 (4:0)-Auswärtssieg beim TSV Stelingen. "Meine Mannschaft war von der ersten bis zur letzten Minute präsent und hat auch in dieser Höhe bei den als heimstark bekannten Stelingern gewonnen", freute sich Trainer Willi Gramann über den deutlichen Sieg. Bereits bis zur Pause hatten Michael Fitzner (6.), Patrick Heldt (20.), Bastian Klaus (24.) und erneut Patrick Heldt (44.) für eine deutliche 4:0- Führung gesorgt. In der 2. Halbzeit machten David Müller (59.) und Michael Fitzner (77.) mit ihren Toren zum 6:0-Sieg das halbe Dutzend an Toren voll. Durch den Sieg konnte sich der FC Lehrte mit nun 9 Punkten auf den 2. Tabellenplatz in der Fußball-Bezirksliga 2 verbessern. "Nun hoffen wir darauf, dass wir in unseren fünften Spiel endlich unser erstes Heimspiel austragen können, wünscht sich Willi Gramann nach drei Auswärtspartien und dem Spielausfall zu Hause gegen Damla Genc. Mit dem punktgleichen Tabellendritten Niedersachsen Döhren stellt sich in Lehrte am Sonntag auch gleich ein leistungsstarker Gegner vor. Nach der 1:2-Auftaktniederlage beim Tabellenführer TuS Davenstedt besiegten die Döhrener danach so leistungsstarke Mannschaften wie den TuS Altwarmbüchen (1:0), TSV Krähenwinkel/Kaltenweide (4:1) und zuletzt Fortuna Sachsenroß mit 5:1- Toren. "Das ist ein starker Gegner, der um den Aufstieg mitspielen wird", ist sich Lehrtes Trainer sicher. Mit Urlauber Sebastian Ernst, der in Stelingen in der letzten halben Stunde zu einem Kurzeinsatz kam, sowie Michael Fitzner stehen Willi Gramann zusätzliche personelle Alternativen zur Verfügung, so dass dem FC-Coach von seinem 26 Spieler umfassenden Kader derzeit 22 Spieler zur Verfügung stehen. "Da muss ich schon sehen, dass ich gegen Niedersachsen Döhren die ideale Besetzung aufstelle, die uns hoffentlich ejnen Sieg beschert", wünscht sich der Trainer des FC Lehrte im Verfolgerduell einen Dreier seiner Mannschaft.

"Starke Eindrücke und Bilder" von der Kolumbienreise Lehrte

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Wo Hilfe aus Lehrte konkret wird: Auch die von ihnen unterstützte Schule im Bergdorf Altamira wurde von den Mitgliedern der Lehrter Aktion LEHRTE (r/kl). Auch in diesem Jahr bietet die Aktion "Kolumbienhilfe" am Freitag, 123. September, ab 18.30 Uhr im Pfarrheim der St. Bernward-Gemeinde in Lehrte, Feldstraße 10, wieder einen interessanten Informationsabend über die diesjährige Reise einiger Mitglieder zu den von Lehrte aus unterstützten Hilfsprojekten in Kolumbien an. Nachdem der Vorsitzende Christoph Behrensdorf im vergangenen Jahr wegen eines Unfalls diese bereits geplante Reise nicht antreten konnte (damals fuhr das Ehepaar Mellentin allein), hat es in diesem Jahr geklappt. Zusammen mit seiner Frau, Diakon Werner Mellentin sowie seiner Enkelin wurden für zwei Wochen die Freunde und Projektpartner in Kolumbien besucht. Die Schwestern des Ordens „Madre Laura“ in Popayán, der Hauptstadt der Partnerprovinz Cauca, sowie in der Zentrale in Medellin nahmen die Lehrter sehr herzlich als ihre Gäste auf. Besonders Werner Mellentin, der bereits das siebte Mal dort war, wurde von vielen alten Bekannten und Freunden begrüßt. Von Popayan aus besuchten die Lehrter verschiedene Dörfer und kleine Siedlungen, in denen ihre Aktion "Kolumbienhilfe" bereits mehrere Hilfsprojekte durchgeführt hat. "Wir konnten selbst sehen, wie gut unsere Hilfe dort ankommt und die Situation der Menschen verbessert", so der Vereinsvorsitzende Christoph Behrensdorf. Er kündigt für den Reisebericht am Samstag "starke Bilder" an, denn: "Auch von dieser Reise haben wir sehr viele Eindrücke und natürlich auch viele Bilder mitgebracht. Wir laden alle Freunde und Interessierte zu einem gemütlichen und interessanten Abend ein, an dem sie direkte Informationen und Hintergründe aus Kolumbien erfahren können. Es wird Informationen über die vor Ort besuchten Projekte und über neue Projektideen geben". Aktuelle Projekte der Lehrter Aktion "Kolumbienhilfe" sind: • Häusersanierungen in Polindara und Umgebung (Strickaktion aus 2012), • Ein Spielplatz für Las Delicias, • Weiterentwicklung der Schule und neue Ideen für das Bergdorf Altamira, •...

A-cappella-"ensemble vis-à-vis" wiederholt sein tolles Repertoirekonzert

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Die Sänger/innen des LEHRTE/VÖHRUM (r/kl). „Ich hätte echt was verpasst, wenn ich nicht gekommen wäre“; „beim „Gebet“ von Jürgen Tippe konnte ich die Tränen kaum zurückhalten“; „ich höre zwar viel Musik, habe aber noch nie klassischen a-cappella-Gesang gehört und war absolut gebannt“. Solche und ähnliche Kommentare bekamen die Mitglieder des "ensemble vis-à-vis" aus Lehrte nach ihrem jüngsten Konzert in der Nikolauskirche zu hören. Das umfangreiche Repertoirekonzert mit 17 Stücken aus sechs Jahrhunderten bot ein anspruchsvolles und bunt gemischtes Programm weltlicher und geistlicher A-cappella-Werke von Henry Purcell, Johannes Brahms, Heinrich Schütz oder Edvard Grieg. Nach langem Applaus wurde als Zugabe das effektvolle Echolied von Orlando di Lasso gesungen. Dieses große Konzert auf eindrucksvollem Niveau wird nun nach der Sommerpause wiederholt. Am Sonntag, 14. September, ab 17.00 Uhr tritt das Ensemble in der Nikolauskirche (Osterstraße 16 im Lehrter Dorf, gegenüber der Polizei) auf. Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um Spenden zugunsten des Rosemarie-Nieschlag-Hauses gebeten. Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, hat die Gelegenheit, dasselbe Konzert in der evangelischen Kirche in Peine-Vöhrum am 28. September ab 17.00 Uhr zu hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Kirchenarbeit wird gebeten. Weitere Auftritte des "ensemble vis-à-vis" wird es am 5. Oktober bei der "Lehrter Woche der Stimme" in der alten Schlosserei, am 25. Oktober in der Iltener Barockkirche, am 15. November in Sehnde-Haimar und beim Adventssingen der Lehrter Chöre am 3. Advent in der Matthäuskirche geben. Seit 2008 existiert das gemischte "ensemble vis-à-vis" als eigenständiger Klangkörper im Verein "DoppelTerz". Seither haben sich dessen Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Jürgen Tippe ein umfangreiches, klassisches Chor-Repertoire erarbeitet und sich in dieser kurzen Zeit in Lehrte und darüber hinaus einen guten Ruf erworben. Neben Auftritten bei privaten Feiern ist das Ensemble...

Kinder bei Ferienpassaktion der Jäger in Lehrte und Sehnde trotzten dem Regen

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Beim Jagdhornblasen kamen schon einige Töne zustande. SEHNDE/LEHRTE (r/kl). Wie schon seit ein paar Jahren, hatten die Jäger des Hegeringes „Das Große Freie“ auf dem Vorwerk Neuloh in Rethmar auch im Rahmen der diesjährigen Ferienpassaktion für Kinder aus Lehrte und Sehnde eine Naturrallye vorbereitet. Mit 60 Anmeldungen war dieses Angebot schnell ausgebucht. Dass Hegeringleiter Hartmut Scholz am Sonntagmorgen um 10 Uhr bei Sonnenschein dann doch nur noch etwa 50 Kinder begrüßen konnte, war wohl dem Wetterbericht geschuldet, der für den Vormittag ergiebige Schauer angesagt hatte. Die meisten Kinder, die an der Aktion teilnahmen, hatten sich auf Anraten der Jäger deshalb auch schon „wetterfest“ ausgerüstet. An acht Ständen, die an einem Rundkurs im Wald aufgebaut waren, boten die Jäger den Kindern abwechslungsreiche Aktivitäten im Zusammenhang mit Natur und Jagd. Am Infomobil der Jägerschaft Burgdorf konnten die Kids heimische Tiere sehen und auch manchmal anfassen. Später mussten sie mit Ferngläsern nach Tierpräparaten suchen, die in einer Waldschneise aufgestellt waren. Die „versprochenen“ Regenschauer sorgten immer wieder für Nässe von oben. Bald taten den Kindern die ausgestopften Tiere leid und den Jägern die Kinder. Dennoch waren die Teilnehmer im Alter von 7 bis 12 Jahren begeistert bei der Sache. Neben den bekannten Highlights wie die Vorführung von Jagdhunden und das Ausprobieren von Jagdhörner, wurde in diesem Jahr der Wurfstand mit Dosen- und Hufeisenwerfen sehr gut angenommen. Durchweicht und glücklich konnten sich die kleinen Teilnehmer und die großen Helfer am Ende mit heißen Würstchen, Brötchen, Käse und Getränken unter dem trockenen Dach einer Getreidescheune wieder stärken. Beim abschließenden Gruppenfoto gab es jedenfalls nur strahlende Gesichter. „Das ist eben Natur!“ sagte zum Abschluss ein zufriedener Hegeringleiter.

Verzweifelte Suche nach Thomas H. aus Burgdorf

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Seine Wohngruppe vermisst ihn: Wer hat den desorientierten Thomas H. aus Burgdorf gesehen, der nach einem Zoobesuch am Donnerstagnachmittag (4. September) in Hannover verschwunden ist? BURGDORF/HANNOVER (r/kl). Die Polizei sucht seit dem vergangenen Donnerstag (4. September) nach dem desorientierten Thomas H. aus Burgdorf - wer kann Hinweise geben? Der 48-Jährige war nach einem Besuch im Zoo an der Adenauerstraße (Zoo) plötzlich verschwunden gewesen. Thomas H. ist orientierungslos und benötigt Hilfe. Der Vermisste hatte sich Donnerstagnachmittag mit einer Burgdorfer Wohngruppe im Zoo Hannover aufgehalten. Beim Verlassen des Zoos - gegen 16.00 Uhr - war der 48-Jährige nach Angaben eines Betreuers plötzlich verschwunden. Die Suche nach dem desorientierten Mann verlief bislang ohne Erfolg. Thomas H. Er ist etwa 1,65 Meter groß, hat eine normale Statur, kurze, braune Haare, einen auffälligen Leberfleck am Kehlkopf und geht leicht nach vorne gebeugt mit gesenktem Kopf. Thomas H. trägt eine große Brille und war gestern mit einer grauen Jacke, dunklen Jeans und blau-weißen Sportschuhen der Marke Nike bekleidet. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Burgdorf unter Telefon (0511) 109 - 41 15 entgegen.

Jetzt geht es in Lehrte richtig LOS gegen die Lese-/Rechtschreibschwäche!

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Der Umzugsstress in den Ferien hat sich gelohnt: LOS-Leiterin Judith Fröhnel (unser Foto) und ihr pädagogisches Fachteam können am Samstag den von Lese-/Rechtschreibschwäche Betroffenen aller Altersgruppen (und auch den schon davon Befreiten) die in Quadratmetern und Anzahl verdoppelten neuen Gruppen- und Unterrichtsräume am neuen Standort in der Mittelstraße 18 in Lehrte (2. OG) vorstellen. LEHRTE (kl). Der Samstag, 6. September, kann für alle, denen eine Lese-/Rechtschreibschwäche, kurz: LRS, zu schaffen macht, zu einem sehr wichtigen Tag werden: Von 11.00 bis 16.00 Uhr stellt - rechtzeitig vor Schulbeginn - bei einem "Tag der offenen Tür" LOS Lehrte, das Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz, seine vergrößerten Räume am neuen Standort in der Mittelstraße 18 (gegenüber Philippi) vor. Auf nunmehr 220 Quadratmeter und damit verdoppelter Fläche bieten sich dem siebenköpfigen pädagogischen LOS-Team räumlich wesentlich verbesserte Arbeitsmöglichkeiten, die nun auch die gezielte Förderung von Erwachsenen möglich machen. Drei Gruppenräume und ein großer Unterrichtsraum, beste Bedingungen auch für den Einsatz computergestützter Hilfen und ein eigener - ebenfalls für individuelle Test zum Aufspüren der Ursache Schreib- und Leseblockaden geeigneter - Vorbereitungsraum für die pädagogischen Fachkräfte verbessern in angenehmer Umgebung die Voraussetzungen für erprobten LOS-Therapien für alle, denen Lesen und Schreiben schwer fällt. Wer deshalb um seinen Schul- oder Berufsabschluss fürchtet, findet im LOS Lehrte gezielte Hilfe. Denn es ist für Betroffene bitter, wenn ihnen durch eine Lese-/Rechtschreibschwäche der der eigenen Intelligenz und Leistung angemessene Platz in der Gesellschaft verwehrt bleibt. Ganz zu schweigen von der seelischen Belastung. Leider gibt es große Hemmschwellen, die tausendfach bewährte Hilfe der LOS anzunehmen. Unter anderem, weil die generelle Einstufung "Legasthenie" den Betroffenen fast eine Krankheit suggeriert. "Das beleidigt die Intelligenz von Schulkindern und ausbildungsbereiten Jugendlichen wie gleichermaßen der betroffenen Erwachsenen", widerspricht LOS-Leiterin Judith Fröhnel dieser Tabuisierung der Lese-/Rechtschreibschwäche energisch: "Es handelt sich doch um keine Krankheit, hier können wir mit erprobter pädagogischen Methodik gezielt helfen". Nach seiner überaus gelungene Förderarbeit in den vergangenen...

Chor und neue Musikkurse für Kinder in der Kreuzkirche Sehnde

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Verzeichnet bereits einen Nachfrageschub: Der Kinderchor SEHNDE (r/kl). In der Sehnder Kreuzkirche werden ab September verschiedene musikalische Angebote für Kinder angeboten, darunter auch der Kinderchor „Kleinlaut“ für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Der "Kleinlaut"-Kinderchor besteht bereits seit Januar 2013, von anfangs acht Kindern ist die Zahl inzwischen auf 17 Sänger/innen angestiegen. Mit Probentermin an jedem Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr werden witzige, freche, besinnliche, nachdenkliche und christliche Kinderlieder gesungen. Beginn nach den Sommerferien ist am 11. September. Neue Teilnehmer/innen werden gebeten, sich zuvor anzumelden. Ab dem 17. September startet auch die „Horchmuschel“, eine Rhythmische Erziehung für Kinder von vier bis sechs Jahren. Sie wird anschließend jeden Mittwoch von 15.15 bis 16.15 Uhr für die Dauer von 50 Minuten für jeweils acht Teilnehmer/innen angeboten. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro monatlich. Rhythmik ist ein pädagogisches Prinzip, das durch Bewegung in Verbindung mit Musik und Sprache zu ganzheitlichem Lernen führt. Folgende Lernbereiche werden über die Aufgabenstellungen in der Rhythmikstunde gleichzeitig angesprochen: - Sensorik (verschiedene Wahrnehmungsbereiche wie Hören, Sehen, Fühlen . . .), - Motorik (Differenzierung der Bewegungsarten, Grob- und Feinmotorik, Reaktions- und Koordinationsvermögen, Geschicklichkeit), - Kreativität (Gestaltungsaufgaben), - Emotionaler Bereich (Übernahme von Rollen, Figuren), - Kognitiver Bereich (Erfahren, Erkennen, Benennen), - Sozialer Bereich (Führen und Folgen, Aufgaben alleine und in der Gruppe) und - Sprache (Begriffsbildende Übungen, Strukturierung von Bewegung und Musik durch Sprache). Es handelt sich um einen ganzheitlichen Lernansatz, bei welchem durch Eigentätigkeit der gesamte Entwicklungsprozeß des Kindes gefördert wird. Dies gewinnt in einer zunehmend medialisierten und technisierten Welt immer mehr an Bedeutung. Das Kind wird zu einer Begegnung und Auseinandersetzung mit der...

Ver“locken“de Angebote in Aligse . . .

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Friseurmeisterin aus Leidenschaft: Silvia Ramünke in ihrer LEHRTE/ALIGSE (dno). Seit 25 Jahren ist Silvia Ramünke Friseurin „aus Leidenschaft“, wie sie sagt. Nach einer klassischen Ausbildung in Goslar, zog sie vor 16 Jahren nach Aligse. Hier war sie als Friseurin bei "CreHAARtiv" tätig. Nach dem Umbau des Salons in die "Frisurenoase" agiert sie seit 1. Juli diesen Jahres als Inhaberin des Damen-, Herren- und Kindersalons in der Peiner Heerstraße 47. Vorwiegend Stammkunden aus Aligse und dem Umfeld nutzen die klassischen Friseurdienstleistungen. Dazu zählen Haarschnitt, Farbe und Strähnen. Dafür verwendet die Friseurmeisterin hauptsächlich Produkte der Marke Wella. „Illumina Color“ ist eine sehr natürlich wirkende Haarfarbe und „Innosense“ ist für Allergiker geeignet. „Im Trend sind Haarfarben in vielen Nuancen, die einheitlich überlaufen.“, erklärt Silvia Ramünke. „Aber auch die Welle kommt zurück!“, fügt sie augenzwinkernd hinzu. Doch der rasche Trendwechsel gerade bei den Frisuren und Haarfarben ist in einem kleinen Ort wie Aligse noch nicht so spürbar. Die sportliche Friseurmeisterin ist verheiratet und hat einen neunjährigen Sohn. Sie hat nicht nur in der Peiner Heerstraße in Aligse ihr Ladengeschäft, sondern wohnt auch gleich nebenan. Klar, dass somit ihr Beruf, auch ihr Hobby ist. Wenn sie dennoch Zeit findet, schwingt sie sich gern auf die Inliner oder geht zum schwimmen. In ihrem Geschäft wird sie von Bärbel Bruns unterstützt. Neben Friseurdienstleistungen bietet sie medizinische Fußpflege, was derzeit viele Neukunden anzieht. Eine klassische Behandlung ist schon für 19 Euro zu bekommen. Besonders gefragt, vor allem bei den jüngeren Kunden, ist die Gelmodellage der Nägel, ob als Voll- Lack oder im Frenchlook. Für 29 Euro glänzt man für sechs Wochen mit gepflegten Füßen. In diesem Bereich vertraut man auf die Pflegeprodukte von Catherine. Die gebürtige Harzerin Silvia Ramünke hat bereits seit drei Jahren ihren Meister und ist zufrieden mit ihrer Entscheidung, den Laden übernommen zu haben: „Ein bisschen...

Malfrauen treffen sich regelmäßig im „Schlösschen“

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Die Malfrauen (v.l.n.r.): Jeanette Karapiperidis, Petra Braemer, Viola Wahner, Elke Junge und Viktoria Geiß. WETTMAR (ti). Schlösschen? In Wettmar? Wie und wo? Die Fragen sind noch nicht ganz beantwortet für den, der vor dem schlichten Backsteinhäuschen gegenüber dem NP-Markt steht, an dem nur das stuckartige Relief mit dem Schriftzug „Schlösschen“ neben der Tür auffällt. Dennoch hat das Schlösschen seit vergangenem Jahr eine nicht unbedeutende Bekanntheit im Dorf erlangt. Und das kam so: Als die Malfrauen eine gemeinsame Bleibe suchten, die in der früheren Wettmarer Kunstwerkstatt „Beckers Hof“ genügend Grundkenntnisse im Malen erlernt hatten, stießen sie auf besagtes kleines Bauwerk. Es stand leer, hatte aber gerade einen Einbruch hinter sich. Hausherr Holger Brunkhorst versah die Tür mit einem Eisengitter und sicherte sie zusätzlich mit diversen Schlössern ab. Da es sich um kreative Frauen handelt, war dies für sie Anlass genug, dem Anwesen den Namen „Schlösschen“ zu geben - zumal seine offizielle Adresse Herrenhäuser Straße 1 lautet. Dreimal in der Woche, Montag, Mittwoch und Donnerstagabend, treffen sich nun die sieben Frauen für jeweils zwei bis drei Stunden, um ihrer Leidenschaft, dem Malen, nachzugehen. „Wir wollen etwas Kreatives tun. In der Gruppe zu malen macht einfach mehr Spaß und der Ort ist ideal hier“, sagt Jeanette Karapiperidis. „Wir helfen uns gegenseitig, besprechen unsere Bilder, machen gemeinsam Fortbildungen“. Und sie nehmen gemeinsam an den Aktivitäten des Dorfes teil, bei Kunst in Bewegung, beim Sommerspaziergang und beim Lebendigen Adventskalender. Nur kurz halten sich die Frauen zu einem spätsommerlichen Schwatz vor der Haustür auf. Jede hat ihren Platz an dem großen Tisch in der Mitte des Raumes, die Malutensilien liegen bereit. Jede arbeitet nach eigenen Vorstellungen, meist in Acryltechnik, weniger in Aquarell. Es entstehen Bilder abstrakt und gegenständlich mit eindringlichen Frauenfiguren, Landschafts- und Pflanzenmotiven. Viktoria Geiß hat Assemblagen und Collagen für sich entdeckt, in die sie gern Schriftzüge mit einfügt. Schon...

E-Center Cramer bietet exklusive Wein- und Genussreise

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Das traumhafte Panorma vom Weingut Robert Weil im Rheingau. BURGWEDEL/ALTKREIS BURGDORF (r/bs). Zu einer außergewöhnlichen Wein- und Genussreise lädt das E-Center Cramer von Freitag, 12. September bis Samstag, 13. September ein. Die Reise führt zu den Weinanbaugebieten Rheingau, Pfalz und Rheinhessen und bietet die einmalige Gelegenheit drei hervorragende Weingüter zu besichtigen: das Weingut Robert Weil im Rheingau, das Weinhaus am Sonnenberg in der Pfalz und das Weingut Gunderloch in Rheinhessen. Das Programm im Einzelnen: Abfahrt mit dem Bus am Freitag, 12. September, um 8.00 Uhr vom E-Center Cramer in Großburgwedel zum Weingut Robert Weil/Rheingau. Voraussichtliche Ankunft gegen 12.00 mit Sektempfang, Mittagsimbiss sowie einer Kellerführung mit Weinprobe. Gut gestärkt geht es weiter in die Pfalz zum Cramer-Exklusivpartner Weinhaus am Sonnenberg. Hier können die Teilnehmer eine rekonstruierte römische Kelteranlage, ein römisches Weingut aus dem 3. Jahrhundert, besichtigen. Anschließend folgt eine kleine Wanderung durch die Weinberge mit Erläuterungen der Reben, eine Kellerführung und Weingutbesichtigung. Den krönenden Abschluss des Tages bildet ein Menüabend im Restaurant mit ausgesuchten Weinen der Edition und Selection Cramer. Gegen 21.30 Uhr werden die Teilnehmer zur Übernachtung ins Achat Comfort Hotel Frankenthal/Pfalz gebracht. Nach einem ausgiebigem Frühstück am nächsten Morgen startet die Gruppe um 10.00 Uhr zum Weingut Gunderloch in Rheinhessen/Nackenheim. Hier wird der Weinberg (Roter Hang) besichtigt, es gibt eine Weinprobe und eine Führung durch das Weingut. Gegen 13.30 Uhr erfolgt dann die Rückkehr nach Burgwedel. Die exklusive Wein- und Genussreise kostet 199 Euro pro Person im Doppelzimmer bzw. 209 Euro pro Person im Einzelzimmer. Im Preis enthalten sind alle Speisen und Getränke sowie Übernachtung im 3 1/2-Sterne Hotel. Darüber hinaus bereiten fachkunde Mitarbeiter die Reise. Anmeldungen sind noch bis zum 10. September möglich an den jeweiligen Informationen der E-Center Cramer.

Sichere Nebelfahrten

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lps/Jk. Fahrten bei Nebel sind besonders anstrengend. REGION. lps/Jk. Kaum ist der Sommer vorbei, wird man morgens beim Blick aus dem Fenster bald wieder vor allem eines sehen: Graue Nebelschwaden. Im Straßenverkehr können sie zu gefährlichen Situationen führen, und vor allem plötzlich auftretende Nebelbänke stellen hier ein hohes Risiko dar. Experten raten daher, dass man unbedingt sein Fahrverhalten anpassen sollte. Dazu gehört unter anderem, dass man auch tagsüber mit Abblendlicht fährt, die Geschwindigkeit drosselt und stets bremsbereit ist. Laut Straßenverkehrsordnung darf bei einer Sicht von unter 50 Metern die Geschwindigkeit nicht mehr als 50 km/h betragen. Bei besonders dichtem Nebel kann es unter Umständen sogar erforderlich sein, die Geschwindigkeit auf 30 km/h oder weniger zu drosseln. Bei solch schlechten Sichtbedingungen sollten Autofahrer dann zusätzlich die Nebelschlussleuchte einschalten. Diese muss allerdings, wenn sich die Verhältnisse bessern, wieder ausgeschaltet werden, da sie ansonsten nachfolgende Autofahrer blenden kann. Besonders wichtig ist zudem, den Abstand zum vorausfahrenden Wagen zu vergrößern. Eine grundlegende Regel besagt, dass der Mindestabstand der Höhe der Geschwindigkeit entsprechen sollte. Wer 50 Stundenkilometer fährt, sollte also 50 Meter Abstand zum Vordermann halten. Fachleute weisen zudem darauf hin, dass das Fahren bei solchen Bedingungen sehr anstrengend ist. Demzufolge sollten Autofahrer, die längere Zeit im Nebel unterwegs sind, regelmäßig Pausen einlegen. Wer jedoch auf einen Parkplatz fährt, muss auch hier besonders Rücksicht nehmen, sind hier doch in der Regel Fußgänger unterwegs, die man ebenfalls erst sehr spät erkennen kann. Die Pause sollten Fahrer dann nutzen, um Scheinwerfer, Leuchten und Außenspiegel abzuwischen.

Fahranfänger im Herbst

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lps/Jk. Landstraßen sind im Herbst eine besondere Herausforderung für Fahranfänger. REGION. lps/Jk. Wenn der Sommer sich dem Ende neigt und sich damit die Witterungsverhältnisse ändern, müssen sich alle am Straßenverkehr Teilnehmenden wieder auf schlechtere Bedingungen einstellen. Nebel und erste Straßenglätte, die frühe Dämmerung sowie Regen und herabfallendes Laub können sich als tückisch erweisen und führen nicht selten zu Unfällen. Besonders achtsam sollten jetzt aber Fahranfänger sein: Statistisch gesehen ist schließlich jeder vierte Unfalltote in Deutschland im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Aufgrund der mangelnden Fahrpraxis sind junge Fahrer leider meist nicht in der Lage, kritische Situationen richtig einzuschätzen und ihr Fahrverhalten entsprechend anzupassen. Deshalb sind sie oft mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, was besonders auf Landstraßen zum Risiko werden kann, da diese kurvigen Strecken den Wetterkapriolen meist noch mehr ausgesetzt sind als der Stadtverkehr. Daher gilt: Fahranfänger sollten vor allem nachts und bei schwierigen Witterungsverhältnissen langsamer fahren, den Abstand zum Vordermann vergrößern und Ruhe bewahren. Wer sich von lauter Musik leicht stören lässt, sollte besser das Radio ausstellen und Mitfahrer ebenfalls bitten, jetzt nicht abzulenken. Zudem empfiehlt es sich, die Fahrzeugsicherheit zu überprüfen, gegebenenfalls gemeinsam mit den Eltern. Hier gilt es zu kontrollieren, ob die Reifen noch genügend Profil haben, ob alle Scheinwerfer inklusive der Nebelschlussleuchte einwandfrei funktionieren und wie es um die Bremsen steht. Wer sich selbst noch nicht zutraut, bei Sturm und Regen hinter dem Steuer zu sitzen, sollte zeitweilig besser auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen oder sich im Notfall ein Taxi leisten.

DGB-Infoaktion zu Schulwegsicherung und IGS in Lehrte

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Die Lehrter Gewerkschafter/innen freuen sich bereits auf ihre Infoaktion für Schulanfänger/innen am Samstag auf dem Lehrter Marktplatz. LEHRTE (r/kl). Mitglieder des DGB und des ver.di-Ortsvereins Lehrte/Sehnde laden am Samstag, 13. September, ab 9.00 Uhr alle Abc-Schützen, Eltern, Verwandte, Bekannte und natürlich auch alle anderen Interessierten zu ihrer Einschulungsaktion auf dem Lehrter Marktplatz vor der Matthäuskirche ein. Um den ABC-Schützen und ihren Eltern den Einstieg in das Schulleben zu erleichtern, verteilt der DGB und der ver.di Ortsverein Lehrte/Sehnde Informationen zur Einschulung. Das von den Gewerkschaftern erstellte Informationsfaltblatt will Antworten geben auf folgende Fragen: Wie mache ich mein Kind fit für den Weg zur Schule? Wie kann ich Gefahren verringern? Wer kann mir Fragen zu dem Lern- und Leistungsverhalten meines Kindes beantworten? Welche Möglichkeiten der Mitwirkung im Schulbereich habe ich? Auch gibt das Faltblatt Informationen zu IGS. Denn bei vielen Eltern herrscht Verunsicherung über die Wahl der Schulform (Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium, IGS oder KGS). Hier wollen die Gewerkschafter aufklären und Orientierung geben. Außerdem erwarten die Schüler/innen zu ihrem ersten Schultag kleine Überraschungen. Wer am Samstag nicht dabei ist, kann sich das Faltblatt zur Einschulung auch per Mail an: DGB-Lehrte@web.de zusenden lassen.

"Gute Laune" siegte in doppeltem Sinne beim Regen-Grillfest in Sehnde

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Ihnen ist das erfeuliche Spendenergebnis der Besucher des SEHNDE (r/kl). Hocherfreut konnten bei ihrem bereits 16. Sehnder Grillfest dessen Präsidentin Renate Grethe und die Aktiven des Civitan Clubs Sehnde am vergangenen Samstag insgesamt 1.151 Euro Spendenneinahmen für die Unterstützung von in Not geratener Familien vor Ort und für ihr langjähriges Engagement mit Präventionsprojekten in Grundschulen gegen sexuelle Gewalt an Kindern verbuchen. Dazu, dass der Sehnder Marktplatz trotz eines Regenschauers bis zum Schluss am späteren Nachmittag (und sogar noch darüber hinaus) so gut besetzt war, trug zweifellos auch der Auftritt der beliebten Schlagersängerin Nelly Sander bei, die durch Vermittlung der Civitan-Aktiven Traute Peukert - unter Verzicht auf ihre übliche Gage - anrührende Western- und Country-Songs darbot. Ebenfalls im Western-Stil unterhielt weiterhin die Pattenser Band "Smalltown Cowboys" die Besucher/innen, die aber nicht nur bei Steaks und Würstchen die Qual der Wahl hatten - auch Ofenkartoffeln, Gemüse und Fisch beispielsweise fanden sich in der vielfach verfeinerten Vielfalt der zur Auswahl stehenden Grillgerichte. Insgesamt acht Grillteams (Sehnder Chorgemeinschaft, Kaufmannschaft (Interessengemeinschaft Sehnde), Dorff-Küche Köthenwald, Restaurant Kretschmanns, Spargemeinschaft "Lustige Laune", SPD Sehnde, Schützengesellschaft und Stadt Sehnde) verwöhnten dieses Mal das Publikum mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die Besucher/innen des gesellig-kulinarischen Festes bewerteten mit der Höhe ihres "Salärs" im Civitan-Sparschwein der Grillmannschaften die Grill-Gerichte und entschieden so über die ausgelobten Preise. Den höchsten Erlös erzielte die Spargemeinschaft "Lustige Laune" des Median-Hotels (mit selbstgemachtem Schaschlik und gegrilltem Bauchfleisch). Mit dem gewonnenen halben Schwein werden ihre Aktiven nun (vermutlich an der "apart"betriebenen "Schützenklause") noch einmal für sich selbst grillen können - gleich als "Sparfachessen"? Achtbare Fleischpreise, die ebenfalls für einen geselligen Abend...

"Musikantenfest" des Blasorchesters Ahlten mit lieben Gästen . . .

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Mussten für sich und ihre musikalischen Gäste in Windeseile Regenschutz aufbauen: Die AHLTEN (r/kl). Schon früh am Sonntagmorgen wurden die Ahltener Bürger/innen durch die Traktoren der "Ahltener Musikanten" geweckt. Zügiges Aufbauen auf dem Festplatz am Mühlenfeld für das "Musikantenfest" stand an. Bei nebligem und regnerischem Herbstwetter packten alle mit an, so dass das Fest pünktlich am Vormittag mit schmissiger Blasmusik eröffnet werden konnte. Auch das befreundete Jugendblasorchester aus der Lehrter Partnerstadt Staßfurt in Sachsen/Anhalt traf pünktlich ein. Trotz des schlechten Wetters, aber bei guter Musik, Leckereien vom Grill sowie Kaffee und Kuchen füllte sich der Festplatz sehr schnell mit Gästen, welche diese Veranstaltung in vollen Zügen genossen. Blitzschnell mussten die Musikanten dann reagieren und einen Regenschutz für ihre Musikfreunde und natürlich für sich selbst schaffen. Nach einer Regenfront konnte sich Petrus doch erbarmen und schickte den Regen in andere Regionen. Für die kleinen Gäste war mit Hüpfburg und Kinderschminken für Unterhaltung gesorgt. Wie immer sorgten natürlich auch das Jugendorchester der "Ahltener Musikanten" und die Blockflötengruppe für Stimmung auf dem Festplatz. Nicht zu vergessen das befreundete Flötenorchester "Rhythm & Flutes" der Schützengesellschaft Ahlten, das schon beim diesjährigen Schützenfest gemeinsam mit den "Ahltener Musikanten" für Furore sorgte und auch aus dem Programm des "Musikantenfestes" nicht wegzudenken war. Nächste Attraktion war dann die Vorbeifahrt der RCK/ADAC-"Kleeblatt"-Rallye, die so manchen Oldtimer-Fan staunen lies. Mit Oldtimern einer etwas anderen Art konnten auch die "Ahltener Musikanten" selbst aufwarten. Es gibt in ihren Reihen einige Musiker, die sich alter Traktoren verschrieben haben. Diese wurden nicht nur zum Aufbau und Abbau des Festplatzes genutzt, auch die Besucher/innen durften sich an der kleinen aber doch feinen Oldtimer-Traktoren-Ausstellung am Festplatz erfreuen. Auch so manches Fachgespräch mit den Besitzern wurde geführt. Ein ganz besonderer Dank...

Nach Spielabbruch will sich RSE nun Samstag in Alfeld schadlos halten

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RAMLINGEN (kd). Es sah am vergangenen Sonnabend nicht gut aus für den SV Ramlingen/Ehlershausen. Bereits eine Stunde waren in der Landesligapartie zwischen dem RSE und dem SV Bavenstedt gespielt, als beim Stande von 2:1 für den Hildesheimer Vorortverein der Unparteiische die Begegnung aufgrund eines Gewitters unterbrechen musste. "Selbst nach der vorgeschriebenen halbstündigen Pause wurde es nicht besser. Der Schiedsrichter hat dann das Spiel abgebrochen. Mit meinem Bavenstedter Trainerkollegen Willi Bergmann habe ich mich bereits darauf verständigt, dass wir das Spiel schon in Kürze auf einen Wochentag nachholen werden", verriet Kurt Becker. Dabei hatte seine Mannschaft nach Aussage von Kurt Becker nicht einmal schlecht gespielt. "Doch haben es die Bavenstedter verstanden, zwei Fehler von uns mit zwei Toren zu bestrafen", ärgerte sich Ramlingens Trainer über das 0:1 durch Christian Oganesian (8. ) und das 0:2 durch einen Foulelfmeter von Marcel Schrader (55.), den Marcel Ibanez verursacht hatte. "Da wir bereits zwei Minuten später in der 57. Minute durch einen Kopfball von Timo Gieseking nach einer Ecke auf 1:2 verkürzen konnten, war ich zuversichtlich, dass wir zumindestens noch ein Unentschieden geholt hätten. Doch ließ der Wettergott kein Spiel mehr zu", sagte Ramlingens Trainer, dessen Elf nun am Sonnabend (16.00 Uhr) beim Tabellenvorletzten SV Alfeld Versäumtes nachholen will. "Das Spiel in meiner früheren Heimat müssen wir gewinnen", forderte bereits Kurt Becker, der bei seinem Vorhaben allerdings auf Tore seines Sohnes Marc-Robin Becker verzichten muss, der beruflich verhindert ist. Um die freie Position kommen nach Aussage von Ramlingens Trainer mit Patrick Richter, Aron Gebreslasie, Önder Duyar, Dennis Yeboah, Tim Borowsky und Torben Tepper gleich ein halbes Dutzend an Spielern in Frage, die gegen den SV Bavenstedt nicht in der Anfangsformation standen. "Ich schließe aber auch weitere personelle Veränderungen nicht aus", ließ Kurt Becker bereits...

Das Schlagerspiel der führenden Mannschaften vom OSV und Heeßel findet bereits Sonnabend statt

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HESSEL (kd). Besser hätte Staffelleiter Thorsten Schuschel als verantwortlicher Spielplangestalter der Fußball-Landesliga die Ansetzungen für den 6. Spieltag der Fußball-Landesliga nicht treffen können. Bereits am Sonnabend, 13. September, treffen von 16.00 Uhr an mit dem noch ungeschlagenen Spitzenreiter OSV Hannover (13 Punkte) und dem Tabellenzweiten Heeßeler SV (12 Punkte) die beiden führenden Mannschaften der Landesliga aufeinander. "Das ist das Spiel der Spiele", freut sich Niklas Mohs auf die Auseinandersetzung mit dem OSV. Heeßels Trainer weiß sehr wohl, was für seine Mannschaft am Sonnabend auf dem Spiel steht. "Bei einem Unentschieden würden wir möglicherweise auf den 3. Platz abrutschen", hat der HSV-Coach beim Betrachten der Ansetzungen bereits festgestellt- Es spricht für das gestiegende Selbstbewusstsein des Heeßeler Trainers und seiner Mannschaft, dass eine mögliche Niederlage von vornherein bei den Heeßelern erst gar nicht in Erwägung gezogen wird, obwohl der OSV mit seinen Exprofis wie dem ehemaligen Nationalspieler Fabian Ernst und Ferhat Bikmaz die Überraschungsmannschaft der Liga sind. Aber auch auch der Heeßeler SV sorgt für positive Schlagzeilen. So auch mit dem schwer erkämpften 3:1 (0:0). Sieg über den starken Oberligaabsteiger VfL Bückeburg, der sich die Rückkehr in die höchste Spielklasse Niedersachsens auf die Fahnen geschrieben hat. "In der 1. Halbzeit waren die Bückeburger die bessere Mannschaft . Da haben wir uns sehr schwer getan und mussten mit dem torlosen Remis zufrieden sein", gestand Niklas Mohs ein. Eine Vorentscheidung fiel bereits in der 48. Minute, als Bückeburgs Torhüter Patrick Spilker Heeßels Daniel Weiß im Strafraum foulte, so dass dieser bereits vier Minuten später verletzt gegen Nick Poelmeyer ausgetauscht werden musste. Für das Foul sah Bückeburgs Torhüter nicht nur die Rote Karte, sodern das Foulspiel wurde auch noch mit einem Strafstoß,geahndet, den Jonas Künne (48.) zur 1:0- Führung für den Heeßeler SV...

TSV Burgdorf will sich verschenkte Punkte gegen Alfeld aus Tündern zurückholen

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BURGDORF (kd). "Ein Königreich für einen Torjäger", mag sich Fabian Hoheisel, der Mannschaftskapitän der TSV Burgdorf, gedacht haben, der seinen urlaubenden Trainer Patrick Werner im Heimspiel gegen den SV Alfeld als Interimscoach vertrat, als seine Angreifer wie Hassan Jaber, David Bruns oder Akin Kilikaslan gegen den bis dato noch punktlosen Tabellenletzten aus Alfeld zum wiederholten Male die Chance vergaben, eine höhere Führung als das 1:0 aus der 28. Minute herauszuschießen. Erzielt hatte das Tor Nico Eccarius mit einem an Christopher Reinecke verursachten Strafstoß. "Allein vier Mal sind meine Mannschaftskameraden allein auf das Tor der Alfelder zugelaufen, ohne zu treffen", ärgerte sich Fabian Hoheisel. In den Schlussminuten bewahrheitete sich die These, dass zumeist die Strafe auf dem Fuße folgt, wenn man so fahrlässig mit seinen Chancen umgeht, wie es die TSVer am Sonntag taten. Alfelds langjähriger Torjäger Jan Laumann (87.) nutzte kurz vor Spielschluss nach einem Einwurf eine der wenigen Möglichkeiten für die Gäste zum nicht mehr erwarteten 1:1-Ausgleich. "Heute haben wir zwei Punkte verschenkt" ärgerte sich dann auch Fabian Hoheisel, dessen Zeit als Interimscoach mit dem Spiel gegen den SV Alfeld bereits zu Ende ging. "Am Mittwoch kehrt unser Trainer wieder aus seinem Kurzurlaub zurück", freute sich Fabian Hoheisel, dass nun "Patze" Werner am Sonnabend beim HSC BW Tündern wieder die Regie übernimmt. Mit dem 39-jährigen Coach kehren auch Louis Mau und Emilio Ortega aus ihrem Kurzurlaub zurück, so dass der TSV-Coach am Sonnabend, 13. September (16.00 Uhr), die Qual der Wahl hat, wen er beim Tabellenvierzehnten der Fußball-Landesliga in die Anfangsformation berufen soll. "Die Punkte, die wir gegen Alfeld verschenkt haben, müssen wir uns am Sonnabend in Tündern zuückholen. Sonst verlieren wir als Tabellensiebter mit nun sieben Punkten den Anschluss nach oben", wird der Interimscoach seinem Trainer am Donnerstag bei der Amtsübergabe ans Herz legen.

Handball-Drittligisten aus dem Altkreis Burgdorf wollen auswärts Punkte sammeln

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Der frisch gebackene Europameister Timo Kastening will mit der TSV Burgdorf II einen Sieg beim Dessau-Rosslauer HV. ALTKREIS BURGDORF (st). Die ersten beiden Spieltage in der neuen Spielzeit 2014/2015 der 3. Handballliga sind bereits gespielt und während die TS Großburgwedel verpasster Chancen nachtrauert, kann die TSV Burgdorf II mit dem bisherigen Abschneiden durchaus zufrieden sein. Aber nach zwei Spielen werden von den Trainern noch keine Vorschlusslorbeeren, aber auch keine massive Kritik verteilt, denn die eigentliche Leistungsstärke der Teams wird wohl erst in den nächsten Wochen zu erkennen sein. In der Jugendbundesliga werden am kommenden Wochenende die Begegnungen des ersten Spieltages angepfiffen. Für die Turnerschaft Großburgwedel verliefen die beiden bisherigen Partien mit eher schlechten Ergebnissen. Der Auftaktniederlage gegen HF Springe folgte am vergangenen Wochenende eine knappe Heimpleite gegen den SV Beckdorf (29:30). Am Sonnabend, 13. September, geht es ab 19.30 Uhr beim TSV Altenholz um Punkte. Keine leichte Aufgabe für Trainer Jürgen Bätjer und seine Akteure. Der Gastgeber ist Absteiger aus der 2. Liga und musste sein Team zur neuen Serie umkrempeln. Trainer ist ein alter Bekannter der TSG, denn Ex-Nationalspieler Klaus-Dieter Petersen (Pitti) spielte jahrelang für Großburgwedel und will gegen seinen ehemaligen Verein einen Sieg verbuchen. Mit der jungen Mannschaft hofft Petersen möglichst schnell in das obere Tabellendrittel vorzustoßen und um die Meisterschaft mitzuspielen. Bätjer erwartet von seinem Team eine kämpferisch starke Vorstellung. Wenn Kai Behnke und Co die weite Anfahrt in Richtung Kiel schnell wegstecken und im Angriff agil und ideenreich agieren, dann ist durchaus ein Punktgewinn realisierbar. Das Gleiche gilt für die Ausbildungsmannschaft der TSV Burgdorf, die in den beiden ersten Partien in der 3. Liga Ost bei der HG Köthen (25:24) und gegen HSV Bad Blankenburg (26:18) durchaus überzeugen konnte. Am Sonntag, 14. September, ab 17.00 Uhr, soll die Erfolgsserie mit einem Sieg beim Dessau-Rosslauer HV fortgesetzt werden. Der Gastgeber hat...
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